Abschied nehmen
Samstag 17. Dezember 2022, ab 17 Uhr
Berlin ist eine Stadt, wo viele Menschen nur einen Abschnitt ihres Lebens verbringen und nach einigen Jahren wieder weiterziehen. So ist es auch mit povvera. Nach 8 Jahren verlässt sein Geist die Philippistraße und diesen Abschied möchten wir mit Euch zusammen begehen.
Seit der Eröffnung am 16. März 2014 haben wir im povvera viel erlebt. Wir hatten die Freude tatsächlich als Lücke zu dienen, um nach unserem Motto jedem den Mut zu geben, sich hier zu beweisen. Neben unseren eigenen Happenings, Gruppen- und Soloausstellungen, haben viele Kinderprogramme, Filmvorführungen, Kunst- und Tanzperformances, Konzerte und Vorlesungen, Kunstauktionen, Buchvorstellungen, Weihnachtsmärkte, Fanzine Workshops und Slam Poetry Abende stattgefunden. povvera hat auch private Events beherbergt, darunter Dreharbeiten, Fotoshootings, Pop-Up-Stores, Zeichenstunden, Aikidō, Tai Chi oder Lach-Yoga Kurse.
Vielen lieben Dank an Alle, die mitgewirkt haben!
Wir laden Euch herzlich zu Samstag, den 17. Dezember 2022 ab 17 Uhr ein, gemeinsam Abschied zu nehmen und ein letztes Mal im povvera Berlin zu feiern!
Ihr könnt gerne Getränke oder Essen mitbringen, aber wie immer sorgen auch wir für angemessene Konsumgüter. Als Environment erwartet Euch eine wahre Beschwörung der letzten 8 Jahren und eine Reliquien-Schau.
Bis Samstag, den 17. Dezember!
Sara Stenczer & Tibor Horvath
Matthieu Séry: série sans titre plus
Freitag, 25. November 2022, ab 19 Uhr
Die Einzelausstellung von Matthieu Séry zeigt eine Reihe von Gemälden, die Anfang 2022 entstanden sind, sowie eine Auswahl von Werken aus verschiedenen Perioden.
Diese ist auch die letzte Kunstausstellung in povvera Berlin, da es geschlossen wird, bis wir einen neuen Ort gefunden haben.
https://matthieusery.net/
Eröffnung Freitag, 25. November 19:00 - 22:00
Diese ist auch die letzte Kunstausstellung in povvera Berlin, da es geschlossen wird, bis wir einen neuen Ort gefunden haben.
https://matthieusery.net/
Eröffnung Freitag, 25. November 19:00 - 22:00
Rolf Schröter: kanttuschen
Freitag, 17. Juni 2022, ab 19 Uhr
Am 16. Juni 2020 machte Rolf eine erste Zeichnung in der Charlottenburger Kantstraße. Daraus wurde eine Gewohnheit. Er ging immer wieder nach Feierabend diese Straße entlang, blieb irgendwo stehen und zeichnete. Jetzt, zwei Jahre nachdem das erste Bild entstand, zeigt er diese Tuschzeichnungen in povvera.
Eröffnung und Buchvorstellung
Freitag, 17. Juni, 19:00 - 22:00
Workshop “Sketching the Stories of a Street - Pushing Your Sketching Boundaries in Kantstraße” mit Isabel Carmona & Rolf Schröter:
Samstag, 18. Juni, 09:00 - 16:30 - Registrierung | Booking: https://tinyurl.com/32b7u22u
Öffnungszeiten:
Samstag, 18. Juni, 17:30 – 20:00 + Sonntag, 19. Juni 10:30 – 13:30 + 19:00 – 21:00 (Finissage)
Infos: https://tinyurl.com/ycx73br2
Eröffnung und Buchvorstellung
Freitag, 17. Juni, 19:00 - 22:00
Workshop “Sketching the Stories of a Street - Pushing Your Sketching Boundaries in Kantstraße” mit Isabel Carmona & Rolf Schröter:
Samstag, 18. Juni, 09:00 - 16:30 - Registrierung | Booking: https://tinyurl.com/32b7u22u
Öffnungszeiten:
Samstag, 18. Juni, 17:30 – 20:00 + Sonntag, 19. Juni 10:30 – 13:30 + 19:00 – 21:00 (Finissage)
Infos: https://tinyurl.com/ycx73br2
ZIMMERPFLANZEN - Installation, Malerei, Fotografie, Objekte
Freitag, 30. April 2022, ab 18 Uhr
Zimmerpflanzen steigern das Wohlbefinden – jetzt erobern sie neben der Wohnung und dem Büro auch den Kunstraum.
Sie bieten nicht nur einen ästhetischen Mehrwert, sondern zahlreiche Studien belegen, dass Menschen besonders gut Spannungen abbauen und sich
schneller erholen, wenn sie sich mit Pflanzen umgeben. Untersuchungen belegen auch, dass Menschen schwierige Situationen besser meistern, wenn sie auf Zimmerpflanzen schauen.
Zur Eröffnung der Gruppenausstellung „ZIMMERPFLANZEN Installation, Malerei, Fotografie, Objekte“
laden wir Sie ein, unsere Zimmerpflanzen in povvera zu genießen.
Eröffnung am 30.04. ab 18 Uhr
Ausstellung 30.04. und 01.05.22 von 12 – 20 Uhr
Sie bieten nicht nur einen ästhetischen Mehrwert, sondern zahlreiche Studien belegen, dass Menschen besonders gut Spannungen abbauen und sich
schneller erholen, wenn sie sich mit Pflanzen umgeben. Untersuchungen belegen auch, dass Menschen schwierige Situationen besser meistern, wenn sie auf Zimmerpflanzen schauen.
Zur Eröffnung der Gruppenausstellung „ZIMMERPFLANZEN Installation, Malerei, Fotografie, Objekte“
laden wir Sie ein, unsere Zimmerpflanzen in povvera zu genießen.
Eröffnung am 30.04. ab 18 Uhr
Ausstellung 30.04. und 01.05.22 von 12 – 20 Uhr
Carry on, Eure Majestät / Ungarische Wahlergebnisse im povvera
Sonntag, 3. April 2022, ab 16 Uhr
Bereits zum dritten Mal seid Ihr zu diesem Ereignis eingeladen, das man nur mit strategischer Ruhe ertragen kann.
Es erwarten Euch überraschende Unterhaltungsmöglichkeiten, die wir für Auswanderer, Einwanderer, Migranten und unsere einheimischen Gäste vorbereitet haben.
Ein kleiner Vorgeschmack auf die Programmpunkte, die in langwierigen Gipfeltreffen mit nationalen Experten abgestimmt wurden:
Verhandlungen am langen Tisch, Strategie-Quiz, Handgelenksrätsel, Geschlechtswechsel-Sandkasten, Fidesz-Experience, Atombunker-Briefing...
Für entsprechende Speisen und Getränke wird gesorgt.
Einlass nur mit 3G, ausgenommen Du kommst in Begleitung von Rachel.
Organisatoren: Tibor Horváth, Judit Oláh, Sári Stenczer, Valentin Tóth
Besonderen Dank an Bromélia Guzman, Kriszta, Hunya, Márta Sarankó und Tamás Tuboly
Es erwarten Euch überraschende Unterhaltungsmöglichkeiten, die wir für Auswanderer, Einwanderer, Migranten und unsere einheimischen Gäste vorbereitet haben.
Ein kleiner Vorgeschmack auf die Programmpunkte, die in langwierigen Gipfeltreffen mit nationalen Experten abgestimmt wurden:
Verhandlungen am langen Tisch, Strategie-Quiz, Handgelenksrätsel, Geschlechtswechsel-Sandkasten, Fidesz-Experience, Atombunker-Briefing...
Für entsprechende Speisen und Getränke wird gesorgt.
Einlass nur mit 3G, ausgenommen Du kommst in Begleitung von Rachel.
Organisatoren: Tibor Horváth, Judit Oláh, Sári Stenczer, Valentin Tóth
Besonderen Dank an Bromélia Guzman, Kriszta, Hunya, Márta Sarankó und Tamás Tuboly
La Forza del Corpo
Freitag, 6. März 2019, ab 19 Uhr
La Forza del Corpo
Freitag, 6. März 2019, ab 19 Uhr
Bilder, Foto, Film, Objekt-Installation
„Keine Hymne an der kraft des Körpers.
Aber auch nicht an dessen Kapitulation oder Agonie.“
mit Betty Boese, Bernadette Arnaud, Andrea Cataudella, Frauke Bohge, Giuliana Del Zanna, Giacoma Peverali, Richard Stimmel und Rose Eisen
Eröffnung / Freitag, den 06.03.2020
19:00 Uhr - Grußwort Giacoma Peverali, Einführung Richard Stimmel
Filmprogramm und Performance / Samstag, den 07.03.2020
16.00 Uhr - Präsentation: XXI. Estate Fotoausstellung von Giuseppe Morandi
16:30 Uhr - Performance violino solo von Cecilia Ferron
17:00 Uhr – Dokumentarfilm La nebbia prima che si alzi von Angelo Rossetti und Michele Paladin über Giuseppe Morandi
18.00 Uhr – Film Il corpo lo metti sempre (Der Körper ist immer da) von Giuseppe Morandi
Finissage / Sonntag, den 08.03.2020
17.00 Uhr - Vortrag Blicke auf den Körper - Dr. Eva-Maria Kaufmann
Organisiert mit C.L.I.C. CentroLinguaInterCulturale e.V.
„Keine Hymne an der kraft des Körpers.
Aber auch nicht an dessen Kapitulation oder Agonie.“
mit Betty Boese, Bernadette Arnaud, Andrea Cataudella, Frauke Bohge, Giuliana Del Zanna, Giacoma Peverali, Richard Stimmel und Rose Eisen
Eröffnung / Freitag, den 06.03.2020
19:00 Uhr - Grußwort Giacoma Peverali, Einführung Richard Stimmel
Filmprogramm und Performance / Samstag, den 07.03.2020
16.00 Uhr - Präsentation: XXI. Estate Fotoausstellung von Giuseppe Morandi
16:30 Uhr - Performance violino solo von Cecilia Ferron
17:00 Uhr – Dokumentarfilm La nebbia prima che si alzi von Angelo Rossetti und Michele Paladin über Giuseppe Morandi
18.00 Uhr – Film Il corpo lo metti sempre (Der Körper ist immer da) von Giuseppe Morandi
Finissage / Sonntag, den 08.03.2020
17.00 Uhr - Vortrag Blicke auf den Körper - Dr. Eva-Maria Kaufmann
Organisiert mit C.L.I.C. CentroLinguaInterCulturale e.V.
Kaleidoscop
Freitag, 13. Dezember 2019, ab 19 Uhr
Kaleidoscop ist eine Gruppenausstellung von vier Malern: Simon Blume, Emil Halmos, Arthur Laidlaw und Beni Land
Sie kommen aus Deutschland, Ungarn, Frankreich und England und zeigen zum ersten mal ihre Arbeiten zusammen in den Räumen von povvera.
In dieser ersten Ausstellung geht es darum, das Zusammenwirken und die gemeinsame Suche nach verbindenden Themen in den Werken visuelle auszuloten.
www.benoland.org
www.instagram.com/halmosemil
www.arthurlaidlaw.com
www.simon-blume.de
Sie kommen aus Deutschland, Ungarn, Frankreich und England und zeigen zum ersten mal ihre Arbeiten zusammen in den Räumen von povvera.
In dieser ersten Ausstellung geht es darum, das Zusammenwirken und die gemeinsame Suche nach verbindenden Themen in den Werken visuelle auszuloten.
www.benoland.org
www.instagram.com/halmosemil
www.arthurlaidlaw.com
www.simon-blume.de
Fotos: Arthur Laidlaw, Sara Stenczer
Das Wall | 30 Jahre später
Sonntag, 10. November 2019, ab 15 Uhr
Sehr selten können wir das Fallen einer von Menschen gebauten Mauer feiern. Leider kann dieser Jubel nie vollkommen sein, denn in Europa wurden in den letzten 30 Jahren neue Mauern, die einer Länge von sechs Berliner Mauern entsprechen, errichtet.
Lasst uns zusammenkommen und gemeinsam über die Trennungen nachdenken!
Bild:
Dieses Foto ist im letzten September bekannt geworden, als es von jemandem auf "Raid Area 51" geteilt wurde. Die Aufnahme stammt eigentlich von einem religiösen Treffen das im November 2014 in Nikomazi, Südafrika stattfand.
Lasst uns zusammenkommen und gemeinsam über die Trennungen nachdenken!
Bild:
Dieses Foto ist im letzten September bekannt geworden, als es von jemandem auf "Raid Area 51" geteilt wurde. Die Aufnahme stammt eigentlich von einem religiösen Treffen das im November 2014 in Nikomazi, Südafrika stattfand.
povvi 5 - Geburtstagspicknick
Samstag, 1. Juni 2019, ab 15 Uhr
Hurra, es ist soweit! Endlich bin ich fünf Jahre alt.
Ich könnte es kaum erwarten und möchte das jetzt mit Euch zusammen feiern.
Für Süßigkeiten, Spiel & Spaß wird natürlich gesorgt.
Bitte bringt Eure unbenutzten Spielzeuge mit: wir organisieren eine Tauschecke!
Gefeiert wird bei mir zu Hause am 1. Juni 2019 ab 15 Uhr.
Seid ihr bereit für ein neues Abenteuer?
Dein povvera
helena her: A Fair Show
Samstag, 11. Mai 2019, 19 Uhr
Die in dieser Ausstellung gezeigten Arbeiten sind eine Sammlung von Zeichnungen in verschiedenen Techniken und Formaten. Alle haben einen erschwinglichen und fairen Preis, der in direktem Verhältnis zu den Einnahmen und Ausgaben des Künstlers steht.
Es gibt Kunstwerke für jedes Budget.
helenahernandez.net
https://www.instagram.com/helena_la_nina
Es gibt Kunstwerke für jedes Budget.
helenahernandez.net
https://www.instagram.com/helena_la_nina
Borning Music Tropical Free Jazz
Samstag, 20. April 2019, 19 Uhr
Keine Musik Musik
aber freier Zugang und Ausgang für das Publikum und für die Musiker
kein Konzert Konzert
János Vető und Maria Lavman Vető
aber freier Zugang und Ausgang für das Publikum und für die Musiker
kein Konzert Konzert
János Vető und Maria Lavman Vető
ZOB tuschen
Freitag, 7. Dezember 2018, 19 Uhr
Seit Herbst 2015 zeichnet Rolf Schröter regelmäßig immer wieder eine Stunde im Zentralen Omnibusbahnhof. Jetzt zeigt er die dabei entstandenen Skizzen und das gerade erschienene Buch 'Eine Stunde Aufenthalt | One hour wait' im povvera in Charlottenburg, fast in Sichtweite des ZOB.
Die Ausstellung wird noch am Samstag, 8. Dezember von 12 - 17 Uhr zu sehen sein.
http://skizzenblog.rolfschroeter.com/
Die Ausstellung wird noch am Samstag, 8. Dezember von 12 - 17 Uhr zu sehen sein.
http://skizzenblog.rolfschroeter.com/
Fotos: Rolf Schröter
Unberührt – Mars-Landschaften
Montag, 26. November 2018, 19 Uhr
In der Ausstellung „Unberührt“ präsentiert der Künstler Sándor Barics Arbeiten zum Thema „Mars“. Dabei konzentriert sich der Künstler auf die Unberührtheit und Ursprünglichkeit der gewaltigen, einsamen und zeitgleich faszinierenden narbenbedeckten Oberflächen des Roten Planeten.
Landung der Marssonde InSight am Tag der Vernissage:
Die Vernissage der Ausstellung findet passenderweise an dem Tag statt, an dem der Lander der NASA-Mars-Mission InSight auf dem Planeten landen wird. Die Mission soll Einblick in das Innerste des Mars geben. Am 5. Mai 2018 wurde der stationäre Lander InSight mithilfe einer rund 57 Meter großen Atlas-V-401-Rakete von der Vandenberg Air Force Basis in Kalifornien ins All geschossen. Am 26. November, dem Tag der Vernissage, wird der Lander auf dem Roten Planeten ankommen und dort dann zwei Jahre lang zum Forschen verweilen.
Vernissage am 26. November 19 bis 22 Uhr
mit Levent G (Beys) Elektro Synth / Space Musik
und Prosecco Empfang
Die Ausstellung ist geöffnet:
Dienstag bis Freitag 15.00 bis 20.00 Uhr
Samstag 10.00 bis 15.00 Uhr
sandorbarics.wixsite.com/exhibition
instagram.com/sandorbarics_paintings
Landung der Marssonde InSight am Tag der Vernissage:
Die Vernissage der Ausstellung findet passenderweise an dem Tag statt, an dem der Lander der NASA-Mars-Mission InSight auf dem Planeten landen wird. Die Mission soll Einblick in das Innerste des Mars geben. Am 5. Mai 2018 wurde der stationäre Lander InSight mithilfe einer rund 57 Meter großen Atlas-V-401-Rakete von der Vandenberg Air Force Basis in Kalifornien ins All geschossen. Am 26. November, dem Tag der Vernissage, wird der Lander auf dem Roten Planeten ankommen und dort dann zwei Jahre lang zum Forschen verweilen.
Vernissage am 26. November 19 bis 22 Uhr
mit Levent G (Beys) Elektro Synth / Space Musik
und Prosecco Empfang
Die Ausstellung ist geöffnet:
Dienstag bis Freitag 15.00 bis 20.00 Uhr
Samstag 10.00 bis 15.00 Uhr
sandorbarics.wixsite.com/exhibition
instagram.com/sandorbarics_paintings
Fotos: Sándor Barics
Are They Talking About Plants?
Freitag, 16. November 2018, 19 Uhr
Are They Talking About Plants? ist eine Ausstellung mit neuen Arbeiten der irischen Künstler Andrew McSweeney und Emmet Brickley.
Kannst du kein anderes Feld finden // Minor Forms // Nationale Moral // Narrative Driven // Notepad //
Ideologien // Eine Kritik // Repräsentationsgrenze // Attributierung // Die Grenze der Repräsentation
in der Malerei zu hinterfragen // Die Show besteht hauptsächlich aus // Halfway Point //
Kein Halfway Point //PLURALISTIC // Nicht versuchen, sich auf halbem Weg zu treffen //
nur darüber nachzudenken oder nicht // Merge. Zwangszusammenführung
Andrew McSweeney (b.1992) ist ein in Berlin lebender irischer Künstler. Kern seiner Praxis ist die Untersuchung von kleineren Formen der Malerei, des Materials und des Raumes. Seine Praxis hat sich stark durch die Verwendung von 3D-Software entwickelt, wobei Audio in seinen Installationen eine wichtige Rolle spielt. Seine Arbeit spielt mit den Ideen der Manipulation und Kontrolle oder des Fehlens von sowie der Simulationsimitation.
Emmet Brickley (b.1992) ist eine bildende Künstlerin aus Cork City, Irland, und lebt derzeit in Berlin. Er spezialisierte sich auf Malerei und absolvierte 2016 seinen BA (Honours) in Fine Art am Crawford College of Art & Design. 2017 wurde er mit der Alliance Francaise de Cork Exhibition Preis ausgezeichnet. Emmet hat Arbeiten in öffentlichen, privaten und geschäftlichen Sammlungen, darunter zwei Käufe durch die Lewis Glucksman Gallery für die University College Cork Art Collection im Jahr 2016.
Eine Live-Performance des Künstlers / Musikers David Mathúna in der Nacht am Eröffnungsabend.
Die Ausstellung ist von 19 bis 22 Uhr zu sehen.
Kannst du kein anderes Feld finden // Minor Forms // Nationale Moral // Narrative Driven // Notepad //
Ideologien // Eine Kritik // Repräsentationsgrenze // Attributierung // Die Grenze der Repräsentation
in der Malerei zu hinterfragen // Die Show besteht hauptsächlich aus // Halfway Point //
Kein Halfway Point //PLURALISTIC // Nicht versuchen, sich auf halbem Weg zu treffen //
nur darüber nachzudenken oder nicht // Merge. Zwangszusammenführung
Andrew McSweeney (b.1992) ist ein in Berlin lebender irischer Künstler. Kern seiner Praxis ist die Untersuchung von kleineren Formen der Malerei, des Materials und des Raumes. Seine Praxis hat sich stark durch die Verwendung von 3D-Software entwickelt, wobei Audio in seinen Installationen eine wichtige Rolle spielt. Seine Arbeit spielt mit den Ideen der Manipulation und Kontrolle oder des Fehlens von sowie der Simulationsimitation.
Emmet Brickley (b.1992) ist eine bildende Künstlerin aus Cork City, Irland, und lebt derzeit in Berlin. Er spezialisierte sich auf Malerei und absolvierte 2016 seinen BA (Honours) in Fine Art am Crawford College of Art & Design. 2017 wurde er mit der Alliance Francaise de Cork Exhibition Preis ausgezeichnet. Emmet hat Arbeiten in öffentlichen, privaten und geschäftlichen Sammlungen, darunter zwei Käufe durch die Lewis Glucksman Gallery für die University College Cork Art Collection im Jahr 2016.
Eine Live-Performance des Künstlers / Musikers David Mathúna in der Nacht am Eröffnungsabend.
Die Ausstellung ist von 19 bis 22 Uhr zu sehen.
Fotos: Roseanne Lynch
"Señores, esto es una teta" (Gentleman, das ist eine Brust)
Donnerstag, 1. November 2018, 19 Uhr
Ein Weg durch die Kunst lateinamerikanischer Frauenfotografen, mit dem Frauenkörper als Werkzeug für neue Empfindungen und einer ästhetischen Emanzipation, bei der Geschlechterströmung und der feministische Kampf stattfinden.
Diese Ausstellung wird Teil des Festivals Monat der Fotografie-OFF Berlin sein, bei dem mehr als 40 Kunstgalerien in Berlin und Paris Werke von aufstrebenden talentierten Fotografen zeigen.
Artists:
Carol Espindola. México.
Mora Kirchner. Argentina.
Luiza Folegatti. Brazil.
Yamila de Pico. Argentina.
Alejandra Aragón. México.
Fernanda Preto. Brazil.
Sumiko Muray Fotografía. Chile.
Celeste Ortiz Fotografía. Chile
JE AN + Maria Clara Araujo. Brazil.
Curator: Marcela Villanueva
Workshop S(·)NA. La sanación y la escena por Maque Pereyra
https://www.facebook.com/events/1332363363571339/
Ausstellung und Veröffentlichung für Fotografen. Open Talk.
https://www.facebook.com/events/2282616525312678/
Portfolio-Reviews für Fotografen
https://www.facebook.com/events/694613414257491/
Workshop de Autorretrato. Em Português
https://www.facebook.com/events/1080489595452629/
Periode R.evolution: die wahre Natur des Menstruationszyklus. Gespräch. Englisch
https://www.facebook.com/events/1129172873915550/
Screening von Nuevas Cineastas Latinoamericanas. Spanisch und Portugiesisch. Englische Untertitel.
https://www.facebook.com/events/1092017147633040/
Encuentro de artistas latinoamericanos en Berlín - Vol2. Spanish
https://www.facebook.com/events/2204752296449740/
Diese Ausstellung wird Teil des Festivals Monat der Fotografie-OFF Berlin sein, bei dem mehr als 40 Kunstgalerien in Berlin und Paris Werke von aufstrebenden talentierten Fotografen zeigen.
Artists:
Carol Espindola. México.
Mora Kirchner. Argentina.
Luiza Folegatti. Brazil.
Yamila de Pico. Argentina.
Alejandra Aragón. México.
Fernanda Preto. Brazil.
Sumiko Muray Fotografía. Chile.
Celeste Ortiz Fotografía. Chile
JE AN + Maria Clara Araujo. Brazil.
Curator: Marcela Villanueva
Workshop S(·)NA. La sanación y la escena por Maque Pereyra
https://www.facebook.com/events/1332363363571339/
Ausstellung und Veröffentlichung für Fotografen. Open Talk.
https://www.facebook.com/events/2282616525312678/
Portfolio-Reviews für Fotografen
https://www.facebook.com/events/694613414257491/
Workshop de Autorretrato. Em Português
https://www.facebook.com/events/1080489595452629/
Periode R.evolution: die wahre Natur des Menstruationszyklus. Gespräch. Englisch
https://www.facebook.com/events/1129172873915550/
Screening von Nuevas Cineastas Latinoamericanas. Spanisch und Portugiesisch. Englische Untertitel.
https://www.facebook.com/events/1092017147633040/
Encuentro de artistas latinoamericanos en Berlín - Vol2. Spanish
https://www.facebook.com/events/2204752296449740/
Fotos: Karne Kunst
Glitch out: Poetry Slam – Musik – Performance
Freitag, 12. Oktober 2018, 19 Uhr
Venados Club präsentiert in Zusammenarbeit mit Karne Kunst zum ersten Mal in Berlin: GLITCH OUT.
Eine multidisziplinäre Erfahrung, bei der das heiße Gericht ein Poetry Slam ist, moderiert von Bruce Weaver.
Haben Sie jemals versucht, aus der Matrix zu entkommen? Diesen Freitag haben Sie die Gelegenheit.
Eröffnungs-DJ-Set von German Piccioni
https://m.mixcloud.com/germanpiccioni/
Klavierperformance von Luca Weege https://www.youtube.com/user/Vonweegen
Schließen des DJ-Sets von Maltech
https://soundcloud.com/maltech1
Audiovisuelle Installation von Andriana Tuesday https://www.instagram.com/andriana_tuesday/
Audiovisuelle Installation von Helin Ulas b2b Martina Illarregui
www.helinulas.info
www.martinaillarregui.com
Performance von Eleonora Rotolo
https://cargocollective.com/eleonorarotolo
Wenn Sie am Poetry Slam teilnehmen möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail: [email protected]
Der Slam wird nur auf Englisch sein. Wenn Sie in Ihrer Muttersprache lesen möchten, senden Sie uns bitte den Text an unsere E-Mail. Wir helfen Ihnen dabei (Sie haben bis Mittwoch Zeit).
Der Eintritt ist frei, jeder ist willkommen. Wir haben jedoch eine Spendenbox und freuen uns über Ihre Unterstützung.
Merken:
Wir unterstützen keine rassistischen, homophoben oder sexistischen Inhalte.
* Venados Club ist ein Literaturclub für Menschen, die nicht lesen. In Argentinien geboren, organisierten wir mehrere Veranstaltungen und Aufführungen in Buenos Aires und Madrid. Wir fördern neue Stimmen und zeitgenössische Literaturstile. Kombination verschiedener Künste und Plattformen, um einen anderen Zugang zur Literatur zu schaffen.
Weitere Informationen über uns finden Sie auf unseren Websites:
https://venadosclub.wordpress.com/
http://www.karnekunst.com/
Videoflyer von Andriana Dienstag
Statischer Flyer von Danica Andjelkovic (http://instagram.com/daniandlkv)
Eine multidisziplinäre Erfahrung, bei der das heiße Gericht ein Poetry Slam ist, moderiert von Bruce Weaver.
Haben Sie jemals versucht, aus der Matrix zu entkommen? Diesen Freitag haben Sie die Gelegenheit.
Eröffnungs-DJ-Set von German Piccioni
https://m.mixcloud.com/germanpiccioni/
Klavierperformance von Luca Weege https://www.youtube.com/user/Vonweegen
Schließen des DJ-Sets von Maltech
https://soundcloud.com/maltech1
Audiovisuelle Installation von Andriana Tuesday https://www.instagram.com/andriana_tuesday/
Audiovisuelle Installation von Helin Ulas b2b Martina Illarregui
www.helinulas.info
www.martinaillarregui.com
Performance von Eleonora Rotolo
https://cargocollective.com/eleonorarotolo
Wenn Sie am Poetry Slam teilnehmen möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail: [email protected]
Der Slam wird nur auf Englisch sein. Wenn Sie in Ihrer Muttersprache lesen möchten, senden Sie uns bitte den Text an unsere E-Mail. Wir helfen Ihnen dabei (Sie haben bis Mittwoch Zeit).
Der Eintritt ist frei, jeder ist willkommen. Wir haben jedoch eine Spendenbox und freuen uns über Ihre Unterstützung.
Merken:
Wir unterstützen keine rassistischen, homophoben oder sexistischen Inhalte.
* Venados Club ist ein Literaturclub für Menschen, die nicht lesen. In Argentinien geboren, organisierten wir mehrere Veranstaltungen und Aufführungen in Buenos Aires und Madrid. Wir fördern neue Stimmen und zeitgenössische Literaturstile. Kombination verschiedener Künste und Plattformen, um einen anderen Zugang zur Literatur zu schaffen.
Weitere Informationen über uns finden Sie auf unseren Websites:
https://venadosclub.wordpress.com/
http://www.karnekunst.com/
Videoflyer von Andriana Dienstag
Statischer Flyer von Danica Andjelkovic (http://instagram.com/daniandlkv)
„No más, pero si.“ Kunst - Widerstand - Resilienz
Donnerstag, 20. September 2018, 19 Uhr
Karne Lateinamerikanische Kunst in Kooperation mit der Argentinischen Botschaft laden Sie zur kollektiven Ausstellung „No más, pero si.“ Kunst - Widerstand - Resilienz in povvera ein.
Neun argentinische Künstler präsentieren Zeichnungen, Objekte, Fotografien, Videoinstallationen und Performance. Alle Arbeiten drehen sich um das Thema Resilienz und zeigen Strategien zum Widerstand.
Künstlerinnen: Carolina Boettner, Laurie Bhang, Julian de la Mota, Manuel A. Fernández, Angela Ferrari Lassalotte, Agustín Murias, LihuelGonzalez, Karina Villavicencio und Ceci Villafagne
www.karnekunst.com
Neun argentinische Künstler präsentieren Zeichnungen, Objekte, Fotografien, Videoinstallationen und Performance. Alle Arbeiten drehen sich um das Thema Resilienz und zeigen Strategien zum Widerstand.
Künstlerinnen: Carolina Boettner, Laurie Bhang, Julian de la Mota, Manuel A. Fernández, Angela Ferrari Lassalotte, Agustín Murias, LihuelGonzalez, Karina Villavicencio und Ceci Villafagne
www.karnekunst.com
Fotos: Karne Kunst
OFFENE ATELIERS
Samstag, 1. September 2018, 11 Uhr
Wir nehmen an den Offenen Ateliers im Klausener Platz Kiez teil.
Komm vorbei zwischen 11:00 – 17:00 Uhr an diesem Wochenende (01.09. – 02.09.)
Wir freuen auf euch!
Künstler im Kiez:
Mira Bergmüller
Neufertstraße 6
www.mirabergmueller.de
Frauke Bohge
Philippistraße 7
www.frauke.bohge.de
Catherine Bourdon
Spandauer Damm 19
www.catherinebourdon.eu
Tibor Horvath
Philippistraße 7
https://www.facebook.com/ad-834348386592605/
Ilka A. Lörke
Danckelmannstraße 16
www.ilkaloerke.de
Michael Stürenburg
Danckelmannstraße 15, Remise
www.keramikatelier-berlin.de
Wiebke Vogt
Danckelmannstraße 18
www.vogt-berlin.de
Komm vorbei zwischen 11:00 – 17:00 Uhr an diesem Wochenende (01.09. – 02.09.)
Wir freuen auf euch!
Künstler im Kiez:
Mira Bergmüller
Neufertstraße 6
www.mirabergmueller.de
Frauke Bohge
Philippistraße 7
www.frauke.bohge.de
Catherine Bourdon
Spandauer Damm 19
www.catherinebourdon.eu
Tibor Horvath
Philippistraße 7
https://www.facebook.com/ad-834348386592605/
Ilka A. Lörke
Danckelmannstraße 16
www.ilkaloerke.de
Michael Stürenburg
Danckelmannstraße 15, Remise
www.keramikatelier-berlin.de
Wiebke Vogt
Danckelmannstraße 18
www.vogt-berlin.de
Architecture, without Architecture – Somewhere between Palissy and Superstudio
Freitag, 6. Juli 2018, 18 Uhr
Alexander Johannes Heil solo exhibition
Ausgestellt werden Arbeiten aus 2017 und 2018. Die Ausstellung soll Einblicke in meinen aktuellen Arbeitsprozess bieten und ist inspiriert von zwei Bildern, welche einen starken Einfluss auf mich haben. Zum einen der Entwurf eines Kabinetts des Künstlers und Wissenschaftlers Bernard Palissy (1510 - ca. 1590) und zum anderen die Vision der Super Superficie (Super Oberfläche) der florentiner Architektengruppe Superstudio (1966). Die gezeigten Arbeiten sind jedoch offen für Interpretationen und Impulsgeber für persönliche Inspiration. Sie sind keine Produkte endgültiger Schlussfolgerungen meinerseits, sondern sollen Ausgangspunkt eines freien gedanklichen Austausches sein.
Da ich im September nach Den Haag umziehen werde, um dort mein Studium an der Königlichen Akademie der Künste fortzusetzen, ist die Ausstellung auch ein Weg, mich von Berlin und meinen Freunden zu verabschieden.
Komm vorbei, auf einen Drink und diskutiere, assoziiere und träume mit mir von Natur, Architektur und allem was dazwischen liegt…
Alexander Johannes Heil
In meiner Arbeit untersuche ich die Dialektik von Natur und Architektur. Besonders interessiert mich die Phänomenologie des Baumes, des Berges und der Höhle, da sie für mich archetypische Strukturen und Räume darstellen. Ich glaube, dass die Phänomene der Natur ganz direkte, unmittelbare und ursprüngliche Emotionen in uns Menschen hervorrufen. Das Erfahren von Natur ist erwiesener Maßen wohltuend für unseren Körper und Geist.
Da wir visuelle Wesen sind glaube ich, dass es uns gut tut in unserer gebauten Umwelt Dinge zu sehen und zu erfahren, deren Gestalt natürlichen Prinzipien folgt.
Ich bin sowohl an den emotionalen Beziehungen zwischen Subjekt und Objekt, als auch an der Dialektik von Raum, Struktur und dem Menschen darin interessiert. Eine nähere Untersuchung dieser könnte sowohl die Rezeption, als auch die Architektur selbst, sowie ihre Effekte auf den menschlichen Körper und Geist beeinflussen.
Die Ausstellung ist 7. – 8. Juli von 10 – 20 Uhr geöffnet.
Ausgestellt werden Arbeiten aus 2017 und 2018. Die Ausstellung soll Einblicke in meinen aktuellen Arbeitsprozess bieten und ist inspiriert von zwei Bildern, welche einen starken Einfluss auf mich haben. Zum einen der Entwurf eines Kabinetts des Künstlers und Wissenschaftlers Bernard Palissy (1510 - ca. 1590) und zum anderen die Vision der Super Superficie (Super Oberfläche) der florentiner Architektengruppe Superstudio (1966). Die gezeigten Arbeiten sind jedoch offen für Interpretationen und Impulsgeber für persönliche Inspiration. Sie sind keine Produkte endgültiger Schlussfolgerungen meinerseits, sondern sollen Ausgangspunkt eines freien gedanklichen Austausches sein.
Da ich im September nach Den Haag umziehen werde, um dort mein Studium an der Königlichen Akademie der Künste fortzusetzen, ist die Ausstellung auch ein Weg, mich von Berlin und meinen Freunden zu verabschieden.
Komm vorbei, auf einen Drink und diskutiere, assoziiere und träume mit mir von Natur, Architektur und allem was dazwischen liegt…
Alexander Johannes Heil
In meiner Arbeit untersuche ich die Dialektik von Natur und Architektur. Besonders interessiert mich die Phänomenologie des Baumes, des Berges und der Höhle, da sie für mich archetypische Strukturen und Räume darstellen. Ich glaube, dass die Phänomene der Natur ganz direkte, unmittelbare und ursprüngliche Emotionen in uns Menschen hervorrufen. Das Erfahren von Natur ist erwiesener Maßen wohltuend für unseren Körper und Geist.
Da wir visuelle Wesen sind glaube ich, dass es uns gut tut in unserer gebauten Umwelt Dinge zu sehen und zu erfahren, deren Gestalt natürlichen Prinzipien folgt.
Ich bin sowohl an den emotionalen Beziehungen zwischen Subjekt und Objekt, als auch an der Dialektik von Raum, Struktur und dem Menschen darin interessiert. Eine nähere Untersuchung dieser könnte sowohl die Rezeption, als auch die Architektur selbst, sowie ihre Effekte auf den menschlichen Körper und Geist beeinflussen.
Die Ausstellung ist 7. – 8. Juli von 10 – 20 Uhr geöffnet.
Fotos: Alexander J. Heil
NEW HEROES
Freitag, 8. Juni 2018, 18 Uhr
Malerei, Photographie und Installation von
SYLVAN DAHLGRÜN
MAXIM GUNGA
JOHANNES POPP
TIM SCHMID
IGOR SHUKLIN
REBEKKA STUHLEMER
Unter dem Ausstellungstitel NEW HEROES. präsentieren sechs Künstlerpositionen einen multimedialen Einblick in den subtilen Wahrnehmungsprozess ihrer Umwelt. Im Fokus steht hierbei die Auseinandersetzung mit dem urbanen Lebensraum im irdischen als auch interstellaren Kontext.
Die auf den Eröffnungsabend limitierte Ausstellungsdauer ist als Geste zu verstehen, die der alltäglichen Hektik und Rasanz des Stadtlebens Ausdruck verleiht. Die Werkgruppen bleiben dabei bezeichnend nah an ihrem urbanen Ursprung. Eine authentische Positionierung zum Thema Urbanismus kann nur innerhalb des städtischen Kontextes verhandelt werden, sodass der Ausstellungsort povvera, als Teil des dynamisierten Stadtraumes, zum experimentellen Erfahrungsraum des 21. Jahrhunderts transformiert wird. Die verschiedenen Positionen diskutieren darüber hinaus gesellschaftsrelevante Themen wie Landflucht, Gentrifizierung, Asteroidenbergbau, den demografischen Wandel und weitere fluktuierende Prozesse der Urbanisierung.
Die kollaborierenden Künstler kokettieren mit dem Ausstellungstitel NEW HEROES. in ironischer Anlehnung an die parallel eröffnende 10. Berlin Biennale „We don’t need another Hero“. Mit erquickendem Selbstbewusstsein präsentieren sie nicht nur ihre Werke, sondern auch sich selbst und laden zum offenen Austausch ein.
Kuratorisch wird die Ausstellung vom Kunstwissenschaftler Billy Jacob begleitet.
Es wird eingeladen zur offiziellen inoffiziellen Vernissage der 10. Berlin Biennale!
Cheers, NEW HEROES.
SYLVAN DAHLGRÜN
MAXIM GUNGA
JOHANNES POPP
TIM SCHMID
IGOR SHUKLIN
REBEKKA STUHLEMER
Unter dem Ausstellungstitel NEW HEROES. präsentieren sechs Künstlerpositionen einen multimedialen Einblick in den subtilen Wahrnehmungsprozess ihrer Umwelt. Im Fokus steht hierbei die Auseinandersetzung mit dem urbanen Lebensraum im irdischen als auch interstellaren Kontext.
Die auf den Eröffnungsabend limitierte Ausstellungsdauer ist als Geste zu verstehen, die der alltäglichen Hektik und Rasanz des Stadtlebens Ausdruck verleiht. Die Werkgruppen bleiben dabei bezeichnend nah an ihrem urbanen Ursprung. Eine authentische Positionierung zum Thema Urbanismus kann nur innerhalb des städtischen Kontextes verhandelt werden, sodass der Ausstellungsort povvera, als Teil des dynamisierten Stadtraumes, zum experimentellen Erfahrungsraum des 21. Jahrhunderts transformiert wird. Die verschiedenen Positionen diskutieren darüber hinaus gesellschaftsrelevante Themen wie Landflucht, Gentrifizierung, Asteroidenbergbau, den demografischen Wandel und weitere fluktuierende Prozesse der Urbanisierung.
Die kollaborierenden Künstler kokettieren mit dem Ausstellungstitel NEW HEROES. in ironischer Anlehnung an die parallel eröffnende 10. Berlin Biennale „We don’t need another Hero“. Mit erquickendem Selbstbewusstsein präsentieren sie nicht nur ihre Werke, sondern auch sich selbst und laden zum offenen Austausch ein.
Kuratorisch wird die Ausstellung vom Kunstwissenschaftler Billy Jacob begleitet.
Es wird eingeladen zur offiziellen inoffiziellen Vernissage der 10. Berlin Biennale!
Cheers, NEW HEROES.
Fotos: Billy Jacob
weinert feiernd / Geburtstag und ungarische Wahl-Ergebnis-Warten in povvera.
Sonntag, 8. April 2018, 17 Uhr
weinert feiernd / Geburtstag und ungarische Wahl-Ergebnis-Warten in povvera.
Sonntag, 8. April 2018, 17 Uhr
wir freuen uns auf die nicht ersehnten Ergebnisse,
und feiern den vierten Geburtstag von povvera
Am Achten Vierten Nachmittag von Sechszehn Uhr bis Heulen.
Für unverhoffte Ablenkung wird wieder von Experten gesorgt:
Fidesz-Bereich, Wutecke, Moglerwand, Gesandter Karl’s Abenteuer, Abrechnungsantrag, politische Brettspiele und anderen vielversprechenden Programmen warten auf die Urnengänger.
Eine Veranstaltung von Bence Bakai, Marci Dés, Ádám Földes, Nándor Hevesi, Tibor Horváth, Richard Kovács, Nóra Lukács, Miklós Paizs, Anna Polgár, Sári Stenczer, Kornél Szilágyi und Tibor Zaller.
Außerdem dank an Peter Lowas, wird es leckeres Gulasch geben.
und feiern den vierten Geburtstag von povvera
Am Achten Vierten Nachmittag von Sechszehn Uhr bis Heulen.
Für unverhoffte Ablenkung wird wieder von Experten gesorgt:
Fidesz-Bereich, Wutecke, Moglerwand, Gesandter Karl’s Abenteuer, Abrechnungsantrag, politische Brettspiele und anderen vielversprechenden Programmen warten auf die Urnengänger.
Eine Veranstaltung von Bence Bakai, Marci Dés, Ádám Földes, Nándor Hevesi, Tibor Horváth, Richard Kovács, Nóra Lukács, Miklós Paizs, Anna Polgár, Sári Stenczer, Kornél Szilágyi und Tibor Zaller.
Außerdem dank an Peter Lowas, wird es leckeres Gulasch geben.
Gesammelte Filme von Gabor Altor Jay: „50 Jahre Deutschland Sind Nicht Genug Tour”
8. bis 11. März und 15. bis 18. März 2018, 18 – 22 Uhr
Im Rahmen der „50 Jahre Deutschland Sind Nicht Genug Tour“ zeigen povvera und Fischmarkt,
Kulturinstitutionen im tiefsten Charlottenburg, sämtliche Filme von Gabor Altor Jay.
An zwei Wochenenden, vom 8. bis 11. sowie vom 15. bis 18. März laufen die „Gesammelten Filme“
jeweils drei Stunden lang täglich, mit einem Programm, das auf die Minute pünktlich startet.
Eine Ausstellung von Dokumenten zu den Eindutzend Filmen begleitet die Vorstellungen.
Hier können bizarre Ablehnungsschreiben,
Plakate, Storyboards, Drehbücher, Setfotos und Screentests
u. a. von F. J. Krüger, Udo Kier, Christine Kaufmann,
Dieter Thomas Heck, René Durand und Tom Dokoupil
gesichtet werden.
Die Filme (teils englisch untertitelt) sind zwischen 1970 und 2014 entstanden und wurden in dieser Zusammenstellung noch nicht gezeigt.
Kulturinstitutionen im tiefsten Charlottenburg, sämtliche Filme von Gabor Altor Jay.
An zwei Wochenenden, vom 8. bis 11. sowie vom 15. bis 18. März laufen die „Gesammelten Filme“
jeweils drei Stunden lang täglich, mit einem Programm, das auf die Minute pünktlich startet.
Eine Ausstellung von Dokumenten zu den Eindutzend Filmen begleitet die Vorstellungen.
Hier können bizarre Ablehnungsschreiben,
Plakate, Storyboards, Drehbücher, Setfotos und Screentests
u. a. von F. J. Krüger, Udo Kier, Christine Kaufmann,
Dieter Thomas Heck, René Durand und Tom Dokoupil
gesichtet werden.
Die Filme (teils englisch untertitelt) sind zwischen 1970 und 2014 entstanden und wurden in dieser Zusammenstellung noch nicht gezeigt.
Frauen auf Filz – Die 20-er Jahre, nachinszeniert von Anton Kammerl
Freitag, 1. Dezember 2017, 19 Uhr
Der Münchner Anton Kammerl, Erfinder der Filzfotografie kommt mit seiner Ausstellung: „Frauen auf Filz - eine fotografische Femmage an dieZwanziger Jahre“ ins povvera, Berlin. Filz ist für Kammerl der ideale Bildträger für seine poetischen, weichen Arbeiten.
Näheres unter: http://www.filzfotografie.de
Die Ausstellung ist auch zu sehen am Samstag, den 2. Dezember zwischen 12 und 19 Uhr und am Sonntag, den 3. Dezember zwischen 12 und 17 Uhr.
Näheres unter: http://www.filzfotografie.de
Die Ausstellung ist auch zu sehen am Samstag, den 2. Dezember zwischen 12 und 19 Uhr und am Sonntag, den 3. Dezember zwischen 12 und 17 Uhr.
Finja Sander: Resonanzräume
Donnerstag, 23. November 2017, 18 Uhr
Finja Sander, 21 Jahre, geboren in Hildesheim, ist Künstlerin im Studium an der Universität der Künste Berlin. Ihrem Werk dient der fotografische Apparat als Untersuchungswerkzeug für eine ästhetische und erkenntnissuchende Betrachtung. Im Zentrum der Erforschung steht das eigene Selbst, dessen Umgebung und sein Verhältnis hierzu in seiner Körperlichkeit.
Inwiefern können wir als körperhafte, menschliche Wesen im Raum wirken? Wie können wir uns in, oder zu, diesen Räumen einstellen? Füllen wir sie aus oder füllen sie uns aus?
Das fotografische Medium kann dank seiner vermeintlichen Beweiskraft einer Vergewisserung von Erscheinung und Wirklichkeit dienen. Beispielsweise während des Untersuchens der Funktionalität eines weiblichen Körpers in der Schwangerschaft oder der Erfahrung von Enge- und Nähegefühl im begrenzten Raum. Was das imaginierende Auge nicht zu sehen vermag, stellt die Kamera unter Beweis und kann Enttäuschung herbeiführen, wo Erfüllung ersehnt wurde.
''Die Kamera ist für mich wie ein Anker im Raum. Sie erdet mich und zwingt mich zur Realität.'' Finja Sander
Kuratiert von Josephine Taraschkewitz
Performance am 23. November ab 19 Uhr.
Die Ausstellung ist vom 23. bis 25. November geöffnet, Donnerstag und Freitag zwischen 10 und 18 Uhr, Samstag zwischen 10 und 15 Uhr.
Inwiefern können wir als körperhafte, menschliche Wesen im Raum wirken? Wie können wir uns in, oder zu, diesen Räumen einstellen? Füllen wir sie aus oder füllen sie uns aus?
Das fotografische Medium kann dank seiner vermeintlichen Beweiskraft einer Vergewisserung von Erscheinung und Wirklichkeit dienen. Beispielsweise während des Untersuchens der Funktionalität eines weiblichen Körpers in der Schwangerschaft oder der Erfahrung von Enge- und Nähegefühl im begrenzten Raum. Was das imaginierende Auge nicht zu sehen vermag, stellt die Kamera unter Beweis und kann Enttäuschung herbeiführen, wo Erfüllung ersehnt wurde.
''Die Kamera ist für mich wie ein Anker im Raum. Sie erdet mich und zwingt mich zur Realität.'' Finja Sander
Kuratiert von Josephine Taraschkewitz
Performance am 23. November ab 19 Uhr.
Die Ausstellung ist vom 23. bis 25. November geöffnet, Donnerstag und Freitag zwischen 10 und 18 Uhr, Samstag zwischen 10 und 15 Uhr.
Fotos: Josephine Taraschkewitz
Kontamination - eine Soloausstellung von Elie Peuvrel
Freitag, 27. Oktober 2017, 19 Uhr
Wir teilen das Treppengeländer, die U-Bahn, die Toiletten,. Wir schütteln uns die Hände, trinken das gleiche Leitungswasser, fassen dasselbe Geld an.
Wir betrachten die gleichen Werbeplakate, Filme, Serien, Bücher.
Wir wollen die gleichen Dinge kaufen, haben die gleichen Ideen, teilen die gleichen Interessen.
Wir sind verwoben.
Wenn einer von uns Angst hat, fürchten sich auch die Anderen.
Lust, Freude und Laster verbreiten sich über die Kanäle des Vertrauens.
Der psychische Zustand ist ansteckend.
Ein Tanzschritt, ein neues Wort im Wortschatz, ein Geschmack, ein Trend breitet sich entlang der Gehwege, Bars, Clubs, Vernissagen aus. Er wird angenommen oder abgelehnt.
Egal was es ist, etwas kontaminiert das städtische Netz und ist jetzt Teil der urbanen Landschaft.
Wir verteidigen uns mit Worten gegen ansteckende Ideen.
Wir verteidigen uns gegen Träume mit anderen Träumen.
Wenn wir uns selbst bloßstellen, stellen wir die anderen bloß.
Die Krankheit setzt ein. Der Zustand der Schwäche kontaminiert die bunte Masse.
Das Gemisch ergibt eine braune Suppe.
Kleidung als Rüstung und Worte als Waffen reichen nicht mehr aus.
Und die letzte Verteidigung ist zu glauben, dass du einzigartig und besser als die anderen bist.
Desolidarisierung. Das Netzwerk platzt. Jeder ist für sich.
Kontamination ist Invasion. Die Ausbreitung von Etwas zwischen lebenden Organismen. Kontamination ist das Agieren und Reagieren zwischen Einzelnen.
Die Ausstellung "Kontamination" ist eine Skizze.
Es handelt sich um einen visuellen Essay,
über die Landschaft der Strasse und ihre Ästhetik.
Es ist eine Reflexion über die Stadt, begriffen als Maschine.
Ein Mechanismus, der mehr produziert, als das, wofür er geschaffen war.
Eine Maschine, die das Unerwartete hervorbringt.
Die Ausstellung ist noch vom 28. bis zum 30. Oktober zu sehen, bitte vereinbaren Sie mit dem Künstler eine Besichtigungstermin.
http://eliepeuvrel.com
SOUNDINGS / ECHO
Donnerstag, 12. Oktober 2017, 19 Uhr
Installation - Ann Mc Cormick
Klanginstallation - Urban Blau
13. - 19. October 2017
Geöffnet tägl. ausser Sonntag 16:00 - 22:00 Uhr
paintingandspace.blogspot.de
urbanblau.blogspot.de
Fotos: Henriette Peter
TALARICO//BOTERO//DOPPELSHOW
Samstag, 22. April 2017, 19 Uhr
Gallery Nomad wird am 22. - 23. April zur Gast bei povvera und zeigt die Werke von Doménico C V Talarico und Yosman Botero in einer Doppelausstellung.
Talaricos Bilder basieren auf alten Fotografien, welche in abstrahierter Form zu Teilstücken eine neue Bildsprache formen. Vergessene Personen fungieren als Schauspieler einer emotionaler Erzählung und bilden so eine Brücke zwischen der Realität und der Fiktion. Der Betrachter wird aufgefordert den eigenen Verbleib zu hinterfragen und ihn mit den dahingeschiedenen Akteuren in einen Kontext zu setzen. Die Ästhetik vergangener Zeiten trifft auf illustrative Malerei und vermittelt so zwischen den Welten.
Botero konstruiert holographische Bilder auf Glasscheiben gemalt, wobei er sich auf die Rolle des Individuums in der Gesellschaft fokussiert. Er malt die getrennten Fragmente eines Bildes in mehreren Schichten, um das Subjekt so zu komponieren, dass es Teile seiner versteckten Identität offenbart. Durch diese Art der Malerei kreiert er einen illusorischen Effekt der die inneren Dämonen sichtbar werden lässt. Eine Zeitkapsel, die zeigt, wie die Realität durch den wachsenden Mangel an menschlichen Kontakten verfälscht wird und wir uns selbst in unsere imaginären Dämonen verwandeln.
Live Act: Hikaru Inagawa ist Schauspieler, Butoh-Künstler, Regisseur und Bühnenbildner. Seine Karriere begann mit der Ku Na’uka Theater Company, mit der er von 1998 bis 2004 weltweit auftrat. Unter Satoshi Miyagi lernte er die traditionell-japanische Schauspielkunst, die entsprechend auf der Suzuki Methode basiert. 2005 gründete er die Performing Arts Unit 4RUDE. Seit 2011 lernt er Butoh bei Yukio Waguri.
Talaricos Bilder basieren auf alten Fotografien, welche in abstrahierter Form zu Teilstücken eine neue Bildsprache formen. Vergessene Personen fungieren als Schauspieler einer emotionaler Erzählung und bilden so eine Brücke zwischen der Realität und der Fiktion. Der Betrachter wird aufgefordert den eigenen Verbleib zu hinterfragen und ihn mit den dahingeschiedenen Akteuren in einen Kontext zu setzen. Die Ästhetik vergangener Zeiten trifft auf illustrative Malerei und vermittelt so zwischen den Welten.
Botero konstruiert holographische Bilder auf Glasscheiben gemalt, wobei er sich auf die Rolle des Individuums in der Gesellschaft fokussiert. Er malt die getrennten Fragmente eines Bildes in mehreren Schichten, um das Subjekt so zu komponieren, dass es Teile seiner versteckten Identität offenbart. Durch diese Art der Malerei kreiert er einen illusorischen Effekt der die inneren Dämonen sichtbar werden lässt. Eine Zeitkapsel, die zeigt, wie die Realität durch den wachsenden Mangel an menschlichen Kontakten verfälscht wird und wir uns selbst in unsere imaginären Dämonen verwandeln.
Live Act: Hikaru Inagawa ist Schauspieler, Butoh-Künstler, Regisseur und Bühnenbildner. Seine Karriere begann mit der Ku Na’uka Theater Company, mit der er von 1998 bis 2004 weltweit auftrat. Unter Satoshi Miyagi lernte er die traditionell-japanische Schauspielkunst, die entsprechend auf der Suzuki Methode basiert. 2005 gründete er die Performing Arts Unit 4RUDE. Seit 2011 lernt er Butoh bei Yukio Waguri.
FORTUNA 3
Samstag, 18 März 2017, 17 Uhr
Komm und puste alle Kerzen auf unserem Geburtstagskuchen aus!
povvera erreicht die magische Drei : )
Also komm und fordere dein Schicksal bei uns heraus: spiele, wette, würfel, riskier was!
And last but not least, bitte bring uns deinen Talisman, deinen Glücksbringer, dein Heiligtum, deine Glückssocke! Wir wollen alle Glücksbringer an diesem Abend ausstellen.
Tür öffnet um 17.00 Uhr
Eine Veranstaltung von Frauke Bohge, Krisztina Erdei, Tibor Horváth, Miklós Mécs, Emöke Samu und Sara Stenczer
povvera erreicht die magische Drei : )
Also komm und fordere dein Schicksal bei uns heraus: spiele, wette, würfel, riskier was!
And last but not least, bitte bring uns deinen Talisman, deinen Glücksbringer, dein Heiligtum, deine Glückssocke! Wir wollen alle Glücksbringer an diesem Abend ausstellen.
Tür öffnet um 17.00 Uhr
Eine Veranstaltung von Frauke Bohge, Krisztina Erdei, Tibor Horváth, Miklós Mécs, Emöke Samu und Sara Stenczer
Fotos: Krisztina Erdei
Metaphysik der Architektur - Erfahrungsberichte eines Architekturstudenten
Donnerstag, 16. Februar 2017, 19 Uhr
Ich stelle mir vor ich befinde mich in einem metaphysischen Raum.
Dieser Raum hat keine festen Dimensionen.
Er existiert und er existiert nicht.
Zur einen Seite die Sphäre der Architektur,
zur anderen die Sphäre der Natur.
Sie führen einen Dialog – sie tauschen sich aus.
Ich höre ihnen zu.
Alexander Heil
Bachelor Thesis Architektur
Technische Universität Berlin
Ausstellung 17. & 18.2.2017 - 10:00 - 20:00 Uhr
Dieser Raum hat keine festen Dimensionen.
Er existiert und er existiert nicht.
Zur einen Seite die Sphäre der Architektur,
zur anderen die Sphäre der Natur.
Sie führen einen Dialog – sie tauschen sich aus.
Ich höre ihnen zu.
Alexander Heil
Bachelor Thesis Architektur
Technische Universität Berlin
Ausstellung 17. & 18.2.2017 - 10:00 - 20:00 Uhr
DISCOMFORT ON A TOLERABLE DEGREE – Performance und Ausstellung
Dienstag, 6. December 2016, 19 Uhr
Im Rahmen des III. Hungarian Contemporary Dance Festivals präsentieren vier zeitgenössische Künstler, Virág Bogyó, Fischer Judit, Gábor Kristóf, Trapp Dominika, des Vereins Young Artists‘ Association (FKSE - Fiatal Képzőművészek Stúdiója Egyesület, Budapest), eine situationsspezifische räumliche Installation im povvera.
Die Ausstellung wird durch das Tanzstück it comes it goes – contemplation over impermanence von Imre Vass und David Somló eröffnet.
Eine handgefertigte Yoga-Matte, hergestellt mit der kunst- handwerklichen Technik der Marketerie, dient dem Tänzer als Polsterung. Außerdem visualisiert diese, die immer wiederkehrenden, minimalistischen Bewegungsmuster des Tanzstückes. Obwohl das hochfunktionale Kunstwerkräumlich dem Tänzer unterordnet ist, bringt es für einen flüchtigen Moment Hoffnung in die Aufführung.
Der Verein Young Artists‘ Association (FKSE - Fiatal Képzőművészek Stúdiója Egyesület) ist ein Fachverband junger ungarischer KünstlerInnen, KunsthistorikerInnen und KritikerInnen. FKSE reagiert dynamisch auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Fragen. Ziel des Vereins ist es, junge KünstlerInnen bei dem Beginn ihrer Karriere und bei ihrer Arbeit im künstlerischen Leben zu unterstützen und die internationale Anerkennung ungarischer KünstlerInnen zu steigern. Außerdem sollen Kooperationsmöglichkeiten zwischen den internationalen Akteuren und der jungen Kunstszene Ungarns ermöglicht werden.
Öffnungszeiten: 14:00-17:30 und nach Vereinbarung (+36 30 376 9085) / 7-10 December 2016
Unterstützt von
Hungarian Contemporary Dance Festival in Berlin / HCDF
Bakelit Multi Art Center
FKSE - Fiatal Képzőművészek Stúdiója Egyesület
povvera
Emberi Erőforrások Minisztériuma
Katlan Csoport Kulturális Egyesület
Die Ausstellung wird durch das Tanzstück it comes it goes – contemplation over impermanence von Imre Vass und David Somló eröffnet.
Eine handgefertigte Yoga-Matte, hergestellt mit der kunst- handwerklichen Technik der Marketerie, dient dem Tänzer als Polsterung. Außerdem visualisiert diese, die immer wiederkehrenden, minimalistischen Bewegungsmuster des Tanzstückes. Obwohl das hochfunktionale Kunstwerkräumlich dem Tänzer unterordnet ist, bringt es für einen flüchtigen Moment Hoffnung in die Aufführung.
Der Verein Young Artists‘ Association (FKSE - Fiatal Képzőművészek Stúdiója Egyesület) ist ein Fachverband junger ungarischer KünstlerInnen, KunsthistorikerInnen und KritikerInnen. FKSE reagiert dynamisch auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Fragen. Ziel des Vereins ist es, junge KünstlerInnen bei dem Beginn ihrer Karriere und bei ihrer Arbeit im künstlerischen Leben zu unterstützen und die internationale Anerkennung ungarischer KünstlerInnen zu steigern. Außerdem sollen Kooperationsmöglichkeiten zwischen den internationalen Akteuren und der jungen Kunstszene Ungarns ermöglicht werden.
Öffnungszeiten: 14:00-17:30 und nach Vereinbarung (+36 30 376 9085) / 7-10 December 2016
Unterstützt von
Hungarian Contemporary Dance Festival in Berlin / HCDF
Bakelit Multi Art Center
FKSE - Fiatal Képzőművészek Stúdiója Egyesület
povvera
Emberi Erőforrások Minisztériuma
Katlan Csoport Kulturális Egyesület
Fotos: Imre Kövágó Nagy
OFFENE ATELIERS
Samstag, 1. Oktober 2016, 15 Uhr
Schließ dich uns diesen Samstag an und check was in povvera neben den öffentlichen Veranstaltungen los ist ! ! !
Triff die Künstler: Frauke Bohge, Lena Kut, Róbert Batykó und Tibor Horváth ...
Alles, was wir versprechen können:
Hohe Kunst - Große Stimmung - Leckere Snacks - Risikoreiche Drinks - Fremdartige Musik – Viel Erfolg
http://www.frauke.bohge.de/
https://www.facebook.com/nakutofficial%20/
https://acbgaleria.hu/muveszek/batyko_robert.11.html?pageid=272
https://www.instagram.com/adseries/
Triff die Künstler: Frauke Bohge, Lena Kut, Róbert Batykó und Tibor Horváth ...
Alles, was wir versprechen können:
Hohe Kunst - Große Stimmung - Leckere Snacks - Risikoreiche Drinks - Fremdartige Musik – Viel Erfolg
http://www.frauke.bohge.de/
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https://acbgaleria.hu/muveszek/batyko_robert.11.html?pageid=272
https://www.instagram.com/adseries/
INTERTWINED: BRAZILIAN POPULAR MUSIC FOR CELLO AND PIANO
Donnerstag, 14. Juli 2016, 19:30 Uhr
Der Cellist Fred Malverde, Lehrer der Global Music Academy, lädt die Pianistin Júlia Tygel zu einem Konzert ein, das ihre ursprünglichen Arrangements für Violoncello und Klavier brasilianischer Pop-Song-Komponisten wie Tom Jobim, Edu Lobo, Chico Buarque, Milton Nascimento und Guinga beinhaltet und klassische Musik.
Das Projekt wurde mit der Veröffentlichung von Júlias erster CD "Intertwined" (Brasilien, 2011), die von Benjamim Taubkin produziert wurde, und mit der Teilnahme der Cellisten Adriana Holtz (Staatliches São Paulo-Orchester - OSESP) und Vana Bock (Universitätsorchester von São Paulo - Brasilien) eingeweiht. OSUSP), mit der sie regelmäßig auftritt.
Die Konzerte nach der Veröffentlichung der CD wurden sowohl von der breiten Öffentlichkeit als auch von Kritikern mit großem Beifall aufgenommen und fanden in mehreren brasilianischen Theatern statt, darunter im Museu da Casa Brasileira, im SESC Vila Mariana, im SESC São José do Rio Preto, im Centro Cultural São Paulo, im Casa de Francisca, Casa do Núcleo, Santander Cultural (Porto Alegre) und das Museu do Estado in Recife. 2012 wurde dieses Programm in New York an Orten wie dem Cornelia Street Cafe, Barge Music, der brasilianischen Stiftung für Kunst und dem Tenri Cultural Institute mit Unterstützung des brasilianischen Konsulats präsentiert. In den USA trat Júlia mit dem Cellisten Jody Redhage auf, einem Mitglied der Chamber Music Society von Esperanza Spalding. Jetzt schließt sich der Cellist Fred Malverde zum ersten Auftritt in Berlin an.
BIOS
Fred Malverde ist ein brasilianischer Cellist, der in Berlin lebt. Er unterrichtet Violoncello an der Global Music School und an der Atelier Klangvoll Musikschule und führt und organisiert regelmäßig verschiedene Projekte mit Musikern verschiedener Nationalitäten und Hintergründe. Zu diesen Projekten gehören das Avoado Trio (instrumentale brasilianische Jazzmusik), das Duo Cello und Harmonica mit Endre Vazul (Ungarn), das Tom Brasil-Projekt (Regisseur und Arrangeur) und Piazzolla Nights. Derzeit tritt er auch im Duo mit dem bekannten syrischen Cellisten Athil Hamdam auf.
Herr Malverde besitzt einen Bachelor-Abschluss in Violoncello der Minas Gerais State University (UEMG) und studierte Violoncello bei der Clovis Salgado-Stiftung, beide in Brasilien. Er unterrichtete an mehreren Institutionen in seinem Heimatland, beispielsweise am Konservatorium von Sergipe (Aracajú) und der Waldorfschule Anabá (Florianópolis). Er komponierte und produzierte verschiedene Stücke für Theater und Kurzfilme, zuletzt "Lilith" (EVOLOVE, Anima / Berlin, 2014), "O" (Samuel Moncharmont, Frankreich-Berlin, 2014-15) und "Come Back" ( Damaskus-Berlin, 2015).
Herr Malverde hat sich musikalischen Gruppen verschiedener Genres (Rock, Jazz, Choro, Tango und Klassik) angeschlossen, wie dem Cello- und Flötenduo "Dupla Neta" mit Cristian Faig, dem Streichquartett "Catavento" mit dem Komponisten und Gitarristen Felipe Coelho und eine Stimme und ein Solo-Cello mit der Sängerin Cecília Kleine namens Entre Mundos. Er war Mitglied in einer Reihe renommierter brasilianischer Orchester wie den Orchestern der UFMG und der UEMG (Brasilien, 2002), dem Sergipe State Orchestra, dem Santa Catarina Filarmonia Orchestra und dem String Orchestra, in denen er neben großartigen Musikern wie Hermeto Pascoal auftrat , Sidy Ornelas, Mestre Salustiano, Brasilien, Patrice Fischer (USA), Andersen Viana, Sylvia Klein und viele andere.
Herr Malverde nahm an Meisterklassen teil, die von renommierten Künstlern unterrichtet wurden, darunter Dennis Parker (USA), Antônio Menezes (Brasilien), Martin Ostertag (Deutschland), Nikolas Krassik (Frankreich / Brasilien) und Maria Alice Brandão (Brasilien), Maurício Carrilho (Brasilien). und Léo Brouwer (Kuba).
Júlia Tygel ist ein brasilianischer Pianist und Komponist. Sie promovierte in Musikanalyse mit einer Doktorarbeit mit dem Titel "Béla Bartók & Heitor Villa-Lobos: Kompositionsansätze basierend auf traditionellen Repertoires", die an der Universität von São Paulo (USP) mit einem Gastwissenschaftleraufenthalt an der City University of New York ( CUNY) als Fulbright-Stipendiat. Sie schloss einen Master in Ethnomusikologie an der Campinas State University (UNICAMP) ab, wo sie auch einen Bachelor-Abschluss in Komposition machte. Ihre Musik verbindet einen klassischen Hintergrund mit Einflüssen populärer brasilianischer und moderner Musik. 2011 nahm sie ihre erste CD mit dem Titel "Júlia Tygel - Entremeados" (Intertwined) auf, die von der Kulturabteilung von Campina, die ihre Arrangements und Kompositionen für Kammergruppen enthält, präsentiert wurde und an bedeutenden Orten für Instrumentalmusik in präsentiert wurde Sao Paulo und in New York. Als Stipendiatin hat Júlia mehrere Beiträge auf Konferenzannalen in Brasilien und im Ausland präsentiert und veröffentlicht. Sie ist derzeit Professorin am Souza Lima College of Music in São Paulo und Langzeitprofessorin an der Federal University von São Carlos.
www.juliatygel.com.br
Bild von Tarsila do Amaral
mit freundlicher Unterstützung von EFG Staaken: http://efg-staaken.de/
Das Projekt wurde mit der Veröffentlichung von Júlias erster CD "Intertwined" (Brasilien, 2011), die von Benjamim Taubkin produziert wurde, und mit der Teilnahme der Cellisten Adriana Holtz (Staatliches São Paulo-Orchester - OSESP) und Vana Bock (Universitätsorchester von São Paulo - Brasilien) eingeweiht. OSUSP), mit der sie regelmäßig auftritt.
Die Konzerte nach der Veröffentlichung der CD wurden sowohl von der breiten Öffentlichkeit als auch von Kritikern mit großem Beifall aufgenommen und fanden in mehreren brasilianischen Theatern statt, darunter im Museu da Casa Brasileira, im SESC Vila Mariana, im SESC São José do Rio Preto, im Centro Cultural São Paulo, im Casa de Francisca, Casa do Núcleo, Santander Cultural (Porto Alegre) und das Museu do Estado in Recife. 2012 wurde dieses Programm in New York an Orten wie dem Cornelia Street Cafe, Barge Music, der brasilianischen Stiftung für Kunst und dem Tenri Cultural Institute mit Unterstützung des brasilianischen Konsulats präsentiert. In den USA trat Júlia mit dem Cellisten Jody Redhage auf, einem Mitglied der Chamber Music Society von Esperanza Spalding. Jetzt schließt sich der Cellist Fred Malverde zum ersten Auftritt in Berlin an.
BIOS
Fred Malverde ist ein brasilianischer Cellist, der in Berlin lebt. Er unterrichtet Violoncello an der Global Music School und an der Atelier Klangvoll Musikschule und führt und organisiert regelmäßig verschiedene Projekte mit Musikern verschiedener Nationalitäten und Hintergründe. Zu diesen Projekten gehören das Avoado Trio (instrumentale brasilianische Jazzmusik), das Duo Cello und Harmonica mit Endre Vazul (Ungarn), das Tom Brasil-Projekt (Regisseur und Arrangeur) und Piazzolla Nights. Derzeit tritt er auch im Duo mit dem bekannten syrischen Cellisten Athil Hamdam auf.
Herr Malverde besitzt einen Bachelor-Abschluss in Violoncello der Minas Gerais State University (UEMG) und studierte Violoncello bei der Clovis Salgado-Stiftung, beide in Brasilien. Er unterrichtete an mehreren Institutionen in seinem Heimatland, beispielsweise am Konservatorium von Sergipe (Aracajú) und der Waldorfschule Anabá (Florianópolis). Er komponierte und produzierte verschiedene Stücke für Theater und Kurzfilme, zuletzt "Lilith" (EVOLOVE, Anima / Berlin, 2014), "O" (Samuel Moncharmont, Frankreich-Berlin, 2014-15) und "Come Back" ( Damaskus-Berlin, 2015).
Herr Malverde hat sich musikalischen Gruppen verschiedener Genres (Rock, Jazz, Choro, Tango und Klassik) angeschlossen, wie dem Cello- und Flötenduo "Dupla Neta" mit Cristian Faig, dem Streichquartett "Catavento" mit dem Komponisten und Gitarristen Felipe Coelho und eine Stimme und ein Solo-Cello mit der Sängerin Cecília Kleine namens Entre Mundos. Er war Mitglied in einer Reihe renommierter brasilianischer Orchester wie den Orchestern der UFMG und der UEMG (Brasilien, 2002), dem Sergipe State Orchestra, dem Santa Catarina Filarmonia Orchestra und dem String Orchestra, in denen er neben großartigen Musikern wie Hermeto Pascoal auftrat , Sidy Ornelas, Mestre Salustiano, Brasilien, Patrice Fischer (USA), Andersen Viana, Sylvia Klein und viele andere.
Herr Malverde nahm an Meisterklassen teil, die von renommierten Künstlern unterrichtet wurden, darunter Dennis Parker (USA), Antônio Menezes (Brasilien), Martin Ostertag (Deutschland), Nikolas Krassik (Frankreich / Brasilien) und Maria Alice Brandão (Brasilien), Maurício Carrilho (Brasilien). und Léo Brouwer (Kuba).
Júlia Tygel ist ein brasilianischer Pianist und Komponist. Sie promovierte in Musikanalyse mit einer Doktorarbeit mit dem Titel "Béla Bartók & Heitor Villa-Lobos: Kompositionsansätze basierend auf traditionellen Repertoires", die an der Universität von São Paulo (USP) mit einem Gastwissenschaftleraufenthalt an der City University of New York ( CUNY) als Fulbright-Stipendiat. Sie schloss einen Master in Ethnomusikologie an der Campinas State University (UNICAMP) ab, wo sie auch einen Bachelor-Abschluss in Komposition machte. Ihre Musik verbindet einen klassischen Hintergrund mit Einflüssen populärer brasilianischer und moderner Musik. 2011 nahm sie ihre erste CD mit dem Titel "Júlia Tygel - Entremeados" (Intertwined) auf, die von der Kulturabteilung von Campina, die ihre Arrangements und Kompositionen für Kammergruppen enthält, präsentiert wurde und an bedeutenden Orten für Instrumentalmusik in präsentiert wurde Sao Paulo und in New York. Als Stipendiatin hat Júlia mehrere Beiträge auf Konferenzannalen in Brasilien und im Ausland präsentiert und veröffentlicht. Sie ist derzeit Professorin am Souza Lima College of Music in São Paulo und Langzeitprofessorin an der Federal University von São Carlos.
www.juliatygel.com.br
Bild von Tarsila do Amaral
mit freundlicher Unterstützung von EFG Staaken: http://efg-staaken.de/
Photographic Centipede
Donnerstag, 9. Juni 2016, 18 Uhr
Die Fotoklasse 2017 des Lette Vereins Berlin stellt sich zum ersten Mal vor als "Photographic Centipede"
(denkt man an einen Körper mit vielen Beinen!).
Diese Ausstellung initiiert eine Reihe von Anlässen, die unser visuelles Empfinden der Fotografie und die Fotografie selbst verändern werden.
Sie präsentiert sich als visuelle Improvisation, vergleichbar mit einer Jam-Session, in der jedes Bild im kollektiven Spiel Reaktion auf das jeweils andere Bild ist.
Indem dieses Ensemble junger, kreativer und kontroverser Fotograf_innen alle Register zieht, gestaltet es in meisterhaften Kunstgriffen eine Storyline,
die als solche jedoch weniger der Dramaturgie eines literarischen Werkes entspricht, als sie vielmehr spezifisch visueller Natur ist - eine aufregende Avantgarde, die man nicht verpassen sollte!
Neben der digitalen Präsentation auf Fernsehern wird es auch limitierte Prints jedes Bildes zum Kauf geben.
Die Erlöse werden alle zur Finanzierung der Abschlussausstellung im Juni 2017 genutzt.
http://www.letteverein.berlin/
(denkt man an einen Körper mit vielen Beinen!).
Diese Ausstellung initiiert eine Reihe von Anlässen, die unser visuelles Empfinden der Fotografie und die Fotografie selbst verändern werden.
Sie präsentiert sich als visuelle Improvisation, vergleichbar mit einer Jam-Session, in der jedes Bild im kollektiven Spiel Reaktion auf das jeweils andere Bild ist.
Indem dieses Ensemble junger, kreativer und kontroverser Fotograf_innen alle Register zieht, gestaltet es in meisterhaften Kunstgriffen eine Storyline,
die als solche jedoch weniger der Dramaturgie eines literarischen Werkes entspricht, als sie vielmehr spezifisch visueller Natur ist - eine aufregende Avantgarde, die man nicht verpassen sollte!
Neben der digitalen Präsentation auf Fernsehern wird es auch limitierte Prints jedes Bildes zum Kauf geben.
Die Erlöse werden alle zur Finanzierung der Abschlussausstellung im Juni 2017 genutzt.
http://www.letteverein.berlin/
BENEFIZ-KUNSTAUKTION
Sonntag, 24. April 2016, 19:30 Uhr
Ausstellung, Veranstaltungen und Auktion. Der gesamte Erlös aus den Veranstaltungen wird zugunsten der Rehabilitation von Kindern aus Kriegsgebieten der Ukraine verwendet.
Mehr zu unserem Projekt: http://heartforukraine.com/weblizar_portfolio/rehabilitation-von-kindern-aus-kriegsgebieten-der-ukraine/
Der bereits seit zwei Jahren andauernde Krieg im Osten der Ukraine hat viele Wunden hinterlassen- Besonders leiden müssen die Kleinsten und Schutzlosesten. Sie haben etwas unsagbar Schreckliches erlebt, womit viele nicht fertig werden. Und der seelische Schmerz wird sie ihr Leben lang begleiten. Wir möchten diesen Schmerz lindern, wir möchten den Kindern ein bisschen Frieden, neue Freunde und eine schöne, unvergessliche Zeit in Berlin schenken. Wir möchten ihnen ein Instrument zur Selbstheilung und Selbstfindung in die Hand geben. Unser Projekt wird die Kinder in die Vielfalt der Künste und eine Verbindung von Kunst und Musik mit dem Alltag einführen, sie “die große bunte Welt” entdecken lassen. Um unser Rehabilitationsprojekt durchführen zu können veranstalten wir eine Ausstellung mit anschließender Benefiz- Kunstauktion. Im Rahmen der Ausstellung finden weitere Veranstaltungen statt.
PROGRAMM
24 April | 19:30
Eröffnung der Ausstellung
Ausgestellt werden Blider, Graphiken und Kunstwerke, die bei der anschließenden Benefiz-Kunstauktion versteigert werden.
Musikalische Umrahmung: Marina Bondas.
25 April | 19:00 – 20:30
Workshop – Male den Frieden
Kunst-Workshop für Kinder mit Alisa Poplavskaya, Arbeit mit gemischten Materialien.
Für die wartenden Eltern – Coffee Time mit hausgemachten ukrainischen Spezialitäten.
26 April | 19:00 – 21:00
Workshop Akrylmalerei
Kunst-Workshop für Erwachsene mit Alisa Poplavskaya.
27 April | 20:00
Sasha Pushkin & special friends
www.sashapushkin.com
28 April | 19:00
Film-Vorführung und Diskussion
Dokumentarfilm „Returning home“
Regisseur: Stanislav Yasinskiy, Ukraine, 2015, 77’,
Original mit englischen Untertiteln.
Der Film wurde u.a. in den ostukrainischen Orten Novoaydarsk und Mariupol gedreht und behandelt die Situation der Kinder, die sich zur Zeit mitten im Kriegsgeschehen im Osten der Ukraine befinden. Anschließend Filmgespräch mit Marina Bondas, Heart for Ukraine.
29. April BENEFIZ-KUNSTAUKTION
17:00 | Einlass
19:00 | “Maidan Art”
Der bemalte Bauarbeiter-Helm ist zum Symbol des Maidans geworden.
10 Helme wurden von Berliner Künstlern für unsere Performance im letzten Jahr bemalt:
Alisa Poplavskaya, Angela Arsinkey, Yuri Leiderman, Olga Michael, Alan Alexander Meyer, Kateryna Rietz-Rakul und Steve Schepens.
Nun werden die Kunstwerke zur Versteigerung angeboten.
20:00 | Bilder, Graphiken, Installation und Fotografie
Alisa Poplavskaya, Olga Michael, Urte Kaunas, Oksana Haag, Steve Schepens, Alexandra Rudneva, Alan Alexander Meyer, Carlos Alberto Rodriguez sowie weitere in Berlin beheimatete Künstler.
Musikalische Umrahmung: Marina Bondas, Ayumi Paul – Violine
Einige der Kunstwerke können ab sofort im Restaurant-Cafe "Ephraim's" besichtigt werden (Spreeufer 1, 10178 Berlin)
VERANSTALTER: Heart for Ukraine in Kooperation mit kul’tura, Ukraine-Hilfe Berlin e. V., Ukrainischer Kinoklub
Mehr zu unserem Projekt: http://heartforukraine.com/weblizar_portfolio/rehabilitation-von-kindern-aus-kriegsgebieten-der-ukraine/
Der bereits seit zwei Jahren andauernde Krieg im Osten der Ukraine hat viele Wunden hinterlassen- Besonders leiden müssen die Kleinsten und Schutzlosesten. Sie haben etwas unsagbar Schreckliches erlebt, womit viele nicht fertig werden. Und der seelische Schmerz wird sie ihr Leben lang begleiten. Wir möchten diesen Schmerz lindern, wir möchten den Kindern ein bisschen Frieden, neue Freunde und eine schöne, unvergessliche Zeit in Berlin schenken. Wir möchten ihnen ein Instrument zur Selbstheilung und Selbstfindung in die Hand geben. Unser Projekt wird die Kinder in die Vielfalt der Künste und eine Verbindung von Kunst und Musik mit dem Alltag einführen, sie “die große bunte Welt” entdecken lassen. Um unser Rehabilitationsprojekt durchführen zu können veranstalten wir eine Ausstellung mit anschließender Benefiz- Kunstauktion. Im Rahmen der Ausstellung finden weitere Veranstaltungen statt.
PROGRAMM
24 April | 19:30
Eröffnung der Ausstellung
Ausgestellt werden Blider, Graphiken und Kunstwerke, die bei der anschließenden Benefiz-Kunstauktion versteigert werden.
Musikalische Umrahmung: Marina Bondas.
25 April | 19:00 – 20:30
Workshop – Male den Frieden
Kunst-Workshop für Kinder mit Alisa Poplavskaya, Arbeit mit gemischten Materialien.
Für die wartenden Eltern – Coffee Time mit hausgemachten ukrainischen Spezialitäten.
26 April | 19:00 – 21:00
Workshop Akrylmalerei
Kunst-Workshop für Erwachsene mit Alisa Poplavskaya.
27 April | 20:00
Sasha Pushkin & special friends
www.sashapushkin.com
28 April | 19:00
Film-Vorführung und Diskussion
Dokumentarfilm „Returning home“
Regisseur: Stanislav Yasinskiy, Ukraine, 2015, 77’,
Original mit englischen Untertiteln.
Der Film wurde u.a. in den ostukrainischen Orten Novoaydarsk und Mariupol gedreht und behandelt die Situation der Kinder, die sich zur Zeit mitten im Kriegsgeschehen im Osten der Ukraine befinden. Anschließend Filmgespräch mit Marina Bondas, Heart for Ukraine.
29. April BENEFIZ-KUNSTAUKTION
17:00 | Einlass
19:00 | “Maidan Art”
Der bemalte Bauarbeiter-Helm ist zum Symbol des Maidans geworden.
10 Helme wurden von Berliner Künstlern für unsere Performance im letzten Jahr bemalt:
Alisa Poplavskaya, Angela Arsinkey, Yuri Leiderman, Olga Michael, Alan Alexander Meyer, Kateryna Rietz-Rakul und Steve Schepens.
Nun werden die Kunstwerke zur Versteigerung angeboten.
20:00 | Bilder, Graphiken, Installation und Fotografie
Alisa Poplavskaya, Olga Michael, Urte Kaunas, Oksana Haag, Steve Schepens, Alexandra Rudneva, Alan Alexander Meyer, Carlos Alberto Rodriguez sowie weitere in Berlin beheimatete Künstler.
Musikalische Umrahmung: Marina Bondas, Ayumi Paul – Violine
Einige der Kunstwerke können ab sofort im Restaurant-Cafe "Ephraim's" besichtigt werden (Spreeufer 1, 10178 Berlin)
VERANSTALTER: Heart for Ukraine in Kooperation mit kul’tura, Ukraine-Hilfe Berlin e. V., Ukrainischer Kinoklub
Solo Band – Konzert von Gonzalo Brown und Vito Giacovelli
Donnerstag, 17 März 2016, 20 Uhr
Gonzalo Brown Songinterpretationen basieren auf seiner zuletzt veröffentlichten CD Bajo ningun concepto (Unter keinen Umständen) und führen durch unterschiedliche musikalische Strömungen, wie Candombe (Afrouruguayischer Rhythmus), Reggae und Hip Hop. Dieses Konzentrat mit starkem Funk Spirit lädt zum Tanz ein.
Als Solokünstler veröffentlichte Gonzalo Brown 2004 UNDERBROWN. Die CD wurde von Patricio Petruchelli (Acid Jazz Musiker) koproduziert, dessen Name für die Idee steht mehr zu erkennen als auf den ersten Blick zu sehen ist. 2008 folgt die Single No vamos a cambiar de bando und 2015 entsteht seine neue Solo CD Bajo ningún concepto, die von Francisco Fattoruso (Jazz und R&B Musiker) produziert wurde.
“Brown ist die Farbe meiner Haut, meiner Augen, meines Haars und meines Nachnamens; mit meiner Musik versuche ich zu zeigen, was darunter liegt und den Augen verborgen bleibt. Daher UNDERBROWN.“
Für seinen Auftritt bei povvera, mitten in seiner Solo Band Tour, plant Gonzalo Brown eine außergewöhnliche akustische Performance mit Schlagzeuger Vito Giacovelli. Sie spielen Lieder von der letzten G. Brown solo CD Banjo ningún concepto (Unter keinen Umständen).
Vito Giacovelli ist ein italienischer Perkussionist aus Apulien, wo er im Alter von 16 Jahren seine Leidenschaft für den Rhythmus dank senegalesischer Perkussionisten entdeckte. Diese Leidenschaft begleitet ihn seitdem so treu wie Gold in seiner künstlerischen Laufbahn. Die Entdeckung der afrikanischen Musik führte ihn nach Rom, wo er hat mit verschiedene Maister gelernte Perkussion aus Senegal, aus Kuba, aus Brasil. Er spielt mehrere Trommeln wie Congas, Bongos, Timbales, Djambe', Cajon, Pandeiro, Repinique, caixa...
In seiner künstlerischen Laufbahn beschäftigt er sich u.a. mit verschiedenen musikalischen Genres wie Jazz, Ethno-Musik, Latin-Jazz, Salsa, Samba, Pop, Rock. Er arbeitete mit bekannten Jazzmusikern wie Gianluigi Trovesi, Bruno Tommaso, Steve Lacy, Fabrizio Bosso, Antonello Salis sowie mit den brasilianischen Musikern Gilson Silveira, Kal Dos Santos und Rosalia de Souza zusammen. Derzeit kollaboriert er mit dem chilenischen Liedermacher Daniel Puente Encina.
Kommt für Rhythms und Melodie!
https://www.facebook.com/GonzaloBrownSilva/
Als Solokünstler veröffentlichte Gonzalo Brown 2004 UNDERBROWN. Die CD wurde von Patricio Petruchelli (Acid Jazz Musiker) koproduziert, dessen Name für die Idee steht mehr zu erkennen als auf den ersten Blick zu sehen ist. 2008 folgt die Single No vamos a cambiar de bando und 2015 entsteht seine neue Solo CD Bajo ningún concepto, die von Francisco Fattoruso (Jazz und R&B Musiker) produziert wurde.
“Brown ist die Farbe meiner Haut, meiner Augen, meines Haars und meines Nachnamens; mit meiner Musik versuche ich zu zeigen, was darunter liegt und den Augen verborgen bleibt. Daher UNDERBROWN.“
Für seinen Auftritt bei povvera, mitten in seiner Solo Band Tour, plant Gonzalo Brown eine außergewöhnliche akustische Performance mit Schlagzeuger Vito Giacovelli. Sie spielen Lieder von der letzten G. Brown solo CD Banjo ningún concepto (Unter keinen Umständen).
Vito Giacovelli ist ein italienischer Perkussionist aus Apulien, wo er im Alter von 16 Jahren seine Leidenschaft für den Rhythmus dank senegalesischer Perkussionisten entdeckte. Diese Leidenschaft begleitet ihn seitdem so treu wie Gold in seiner künstlerischen Laufbahn. Die Entdeckung der afrikanischen Musik führte ihn nach Rom, wo er hat mit verschiedene Maister gelernte Perkussion aus Senegal, aus Kuba, aus Brasil. Er spielt mehrere Trommeln wie Congas, Bongos, Timbales, Djambe', Cajon, Pandeiro, Repinique, caixa...
In seiner künstlerischen Laufbahn beschäftigt er sich u.a. mit verschiedenen musikalischen Genres wie Jazz, Ethno-Musik, Latin-Jazz, Salsa, Samba, Pop, Rock. Er arbeitete mit bekannten Jazzmusikern wie Gianluigi Trovesi, Bruno Tommaso, Steve Lacy, Fabrizio Bosso, Antonello Salis sowie mit den brasilianischen Musikern Gilson Silveira, Kal Dos Santos und Rosalia de Souza zusammen. Derzeit kollaboriert er mit dem chilenischen Liedermacher Daniel Puente Encina.
Kommt für Rhythms und Melodie!
https://www.facebook.com/GonzaloBrownSilva/
DOPPELPLUSGUT
Freitag, 12 März 2016, 18 Uhr
Bei all den schlechten Nachrichten der Welt, wollen wir am 11. März gemeinsam den zweiten Geburtstag von povvera feiern!
Nach unseren 29 Veranstaltungen, die manchmal politisch überlastet oder viel zu konzeptuell waren, schlagen wir diesmal volle und doppelte Unterhaltung vor!
Wir glauben, dass wir uns etwas Freizeit bieten sollten, um einfach Spaß zu haben und uns hervorragend zu fühlen!
Besuchen Sie uns und genießen Sie Ablenkung vom hohen intellektuellen Druck: Schokoration, Prolefutter, Teleschirm, Doppeldenk, Bauchfühl…Sie bekommen sie alle!
Freier Eintritt für zwei Personen auf einmal!
Eine Veranstaltung von Marci Dés, Tibor Horváth, Sara Stenczer, Dominika Trapp und Dj SPENDEN
Nach unseren 29 Veranstaltungen, die manchmal politisch überlastet oder viel zu konzeptuell waren, schlagen wir diesmal volle und doppelte Unterhaltung vor!
Wir glauben, dass wir uns etwas Freizeit bieten sollten, um einfach Spaß zu haben und uns hervorragend zu fühlen!
Besuchen Sie uns und genießen Sie Ablenkung vom hohen intellektuellen Druck: Schokoration, Prolefutter, Teleschirm, Doppeldenk, Bauchfühl…Sie bekommen sie alle!
Freier Eintritt für zwei Personen auf einmal!
Eine Veranstaltung von Marci Dés, Tibor Horváth, Sara Stenczer, Dominika Trapp und Dj SPENDEN
CONCERTINO mit Nadia Grohmann (Geige), Athil Hamdan (Cello) Diala Hanana (Klavier), Fred Malverde (Cello)
Freitag, 4. März 2016, 18 Uhr
Freitag, 4. März 2016, 18 Uhr
Vier Musiker aus der Welt spielen wundervolle Musik von Astor Piazzolla, Sergei Vasilievich Rachmaninoff, Luigi Boccherini, Antonio Vivaldi und Joseph Haydn.
Über die Musiker:
Athil Hamdan (Syrien)
Begann seine musikalische Ausbildung im Alter von sieben Jahren bei Violoncello. Erfolge - M.Sc. in Musikwissenschaft und Cello-Klasse bei Prof. P. Kupin Odessa National Conservatory 1995. Er spielte mit vielen Orchestern in Ägypten, Jordanien, Russland, Belgien und internationalem Jugendorchester. Er gab viele Konzerte als Solist und Orchesterkünstler in verschiedenen Hallen und Ländern wie (Frankreich, Italien, Russland, Ukraine, Armenien, Belgien, Spanien, Griechenland, Türkei, USA, Irak, Jordanien, Libanon, Tunesien, Algerien, Marokko und) Ägypten). Er war erster Cellist des Syrian National Symphony Orchestra.
Fred Malverde (Brasilien)
2005 erwarb er den Bachelor-Abschluss in Violoncello an der UEMG (Universität von Minas Gerais, Brasilien). Zuvor studierte er klassisches Gitarre und Violoncello bei Clovis Salgado`s Foundation in Belo Horizonte, wo er von 1997 bis 2000 Mitglied der Gitarre wurde Orchester und das Youth String Orchestra des "Palácio das Artes" sowie Mitglied der "Autêntica Jazz Band" als Gitarrist und Banjo-Spieler. Fred schloss sich musikalischen Gruppen verschiedener Genres an (Rock, Jazz, Choro, Tango und Klassik). Heute lebt und arbeitet er in Berlin und spielt und organisiert verschiedene Projekte mit Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt (Avoado Trio (brasilianische Instrumentalmusik), Cello und Harmonica Duo mit Andy Vazul, Tom Brasil und trägt außerdem zu einem Ensemble kurdischer Musik bei Musiker aus Syrien.)
Diala Hanana (Syrien-Russland)
In Damaskus geboren, begann er im Alter von sechs Jahren Klavierunterricht am Arabischen Musikinstitut bei C. al-Wadi und setzte seine Ausbildung bei V. Kuzmin und A. Abdu al-Laefa fort. Nach ihrem Schulabschluss reiste sie nach Russland, um am Glinka-Konservatorium zu studieren, das als eine der besten des Landes gilt. Absolvierte sein Studium mit Auszeichnung und erhielt einen Master-Abschluss in Musik mit Spezialisierung auf Klavier. Im Laufe der Jahre gab Diala zahlreiche Solokonzerte, unter anderem mit dem Syrian National Orchestra unter der Leitung von By Solhi al-Wadi, das die Eröffnung des High Institute of Music einleitete und zahlreiche Kammermusikkonzerte im Damaskus-Opernhaus mit berühmten syrischen Musikern spielte. Sie nahm auch an vielen internationalen Musikfestivals teil, die Syrien repräsentierten, wie das Apple Hill Music Festival in Boston, USA, und das Mediterranean Music Festival in Algerien.
Diala arbeitete mehrere Jahre als Klavierlehrer und Konzertpianist am High Institute of Music in Damaskus und am National Music Institute in Amman, Jordanien.
Nadia Grohmann (Russland)
Sie begann im Alter von 6 Jahren mit dem Violinstudium. Im Jahr 2000 absolvierte sie die Musikschule in Polen. Sie spielte in verschiedenen Studentenorchestern in Polen, Deutschland und Finnland. Von 2001 bis 2008 studierte sie Medizin und ist seit 2009 als Ärztin in Berlin tätig. Seit 2014 gibt sie Konzerte im Duo mit einem Gitarristen und seit letztem Jahr spielt sie mit Fred und Diala im Trio.
Über die Musiker:
Athil Hamdan (Syrien)
Begann seine musikalische Ausbildung im Alter von sieben Jahren bei Violoncello. Erfolge - M.Sc. in Musikwissenschaft und Cello-Klasse bei Prof. P. Kupin Odessa National Conservatory 1995. Er spielte mit vielen Orchestern in Ägypten, Jordanien, Russland, Belgien und internationalem Jugendorchester. Er gab viele Konzerte als Solist und Orchesterkünstler in verschiedenen Hallen und Ländern wie (Frankreich, Italien, Russland, Ukraine, Armenien, Belgien, Spanien, Griechenland, Türkei, USA, Irak, Jordanien, Libanon, Tunesien, Algerien, Marokko und) Ägypten). Er war erster Cellist des Syrian National Symphony Orchestra.
Fred Malverde (Brasilien)
2005 erwarb er den Bachelor-Abschluss in Violoncello an der UEMG (Universität von Minas Gerais, Brasilien). Zuvor studierte er klassisches Gitarre und Violoncello bei Clovis Salgado`s Foundation in Belo Horizonte, wo er von 1997 bis 2000 Mitglied der Gitarre wurde Orchester und das Youth String Orchestra des "Palácio das Artes" sowie Mitglied der "Autêntica Jazz Band" als Gitarrist und Banjo-Spieler. Fred schloss sich musikalischen Gruppen verschiedener Genres an (Rock, Jazz, Choro, Tango und Klassik). Heute lebt und arbeitet er in Berlin und spielt und organisiert verschiedene Projekte mit Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt (Avoado Trio (brasilianische Instrumentalmusik), Cello und Harmonica Duo mit Andy Vazul, Tom Brasil und trägt außerdem zu einem Ensemble kurdischer Musik bei Musiker aus Syrien.)
Diala Hanana (Syrien-Russland)
In Damaskus geboren, begann er im Alter von sechs Jahren Klavierunterricht am Arabischen Musikinstitut bei C. al-Wadi und setzte seine Ausbildung bei V. Kuzmin und A. Abdu al-Laefa fort. Nach ihrem Schulabschluss reiste sie nach Russland, um am Glinka-Konservatorium zu studieren, das als eine der besten des Landes gilt. Absolvierte sein Studium mit Auszeichnung und erhielt einen Master-Abschluss in Musik mit Spezialisierung auf Klavier. Im Laufe der Jahre gab Diala zahlreiche Solokonzerte, unter anderem mit dem Syrian National Orchestra unter der Leitung von By Solhi al-Wadi, das die Eröffnung des High Institute of Music einleitete und zahlreiche Kammermusikkonzerte im Damaskus-Opernhaus mit berühmten syrischen Musikern spielte. Sie nahm auch an vielen internationalen Musikfestivals teil, die Syrien repräsentierten, wie das Apple Hill Music Festival in Boston, USA, und das Mediterranean Music Festival in Algerien.
Diala arbeitete mehrere Jahre als Klavierlehrer und Konzertpianist am High Institute of Music in Damaskus und am National Music Institute in Amman, Jordanien.
Nadia Grohmann (Russland)
Sie begann im Alter von 6 Jahren mit dem Violinstudium. Im Jahr 2000 absolvierte sie die Musikschule in Polen. Sie spielte in verschiedenen Studentenorchestern in Polen, Deutschland und Finnland. Von 2001 bis 2008 studierte sie Medizin und ist seit 2009 als Ärztin in Berlin tätig. Seit 2014 gibt sie Konzerte im Duo mit einem Gitarristen und seit letztem Jahr spielt sie mit Fred und Diala im Trio.
[De]construction
Freitag, 12. Februar 2016, 19 – 22 Uhr
Eine Ausstellung mit Leonard Traynor & Stephan Quinci (Irland, USA), Sonia Bazar (Kanada), Dorian Nour Jespers (Belgien), Gabriella Hirst (Australien), and Cora Wöllenstein (Deutschland)
Wir gehen durch unser Leben in einem konstanten Aufnahmemodus und sind von Informationen und Eindrücken bombardiert, oftmals ohne es zu merken. Wir versuchen unsere Gegenwart zu verstehen: durch Bilder, Töne, Literatur, Geschichten und in Gegenständen manifestierter Erinnerung.
Als Künstler versuchen wir diese Informationen aufzunehmen und sie zu selektieren, um sie erneut in die Welt zu setzen und etwas Wunderbares zu bewegen.
Ob es ein Bild ist, dass zu einer Tonlandschaft verwandelt und dann neu als Video interpretiert wird oder Erinnerungen vergangener Beziehungen, die installativ zu neuen Narrativen entwickelt werden, wir alle leben in einer von unseren Paradigmen dekonstruierten Welt, um sie schlussendlich unserem Zeitgeist, unserer Kultur unterzuordnen.
In einer fragmentierte Präsentation voller Wunder und Eigenheiten, lassen fünf internationale Künstler ihre dekonstruierte Welt in Video und Installation neu entstehen.
Ausstellung: 13 – 16 Februar 2016, 12:00 – 16:00 Uhr, und mit Terminen
http://www.leonardtraynor.com
http://gabriellahirst.com
http://www.corawoellenstein.com
http://www.soniabazar.net
Wir gehen durch unser Leben in einem konstanten Aufnahmemodus und sind von Informationen und Eindrücken bombardiert, oftmals ohne es zu merken. Wir versuchen unsere Gegenwart zu verstehen: durch Bilder, Töne, Literatur, Geschichten und in Gegenständen manifestierter Erinnerung.
Als Künstler versuchen wir diese Informationen aufzunehmen und sie zu selektieren, um sie erneut in die Welt zu setzen und etwas Wunderbares zu bewegen.
Ob es ein Bild ist, dass zu einer Tonlandschaft verwandelt und dann neu als Video interpretiert wird oder Erinnerungen vergangener Beziehungen, die installativ zu neuen Narrativen entwickelt werden, wir alle leben in einer von unseren Paradigmen dekonstruierten Welt, um sie schlussendlich unserem Zeitgeist, unserer Kultur unterzuordnen.
In einer fragmentierte Präsentation voller Wunder und Eigenheiten, lassen fünf internationale Künstler ihre dekonstruierte Welt in Video und Installation neu entstehen.
Ausstellung: 13 – 16 Februar 2016, 12:00 – 16:00 Uhr, und mit Terminen
http://www.leonardtraynor.com
http://gabriellahirst.com
http://www.corawoellenstein.com
http://www.soniabazar.net
Fotos: Cora Wöllenstein
We?Are strangers
Freitag, 5. Februar 2016, 19 – 22 Uhr
Eine Fotoausstellung mit Alexander Ziegler, Pavel Ruban, Urte Kaunas, François Le Blond, Frederik Ferschke, Fernando Offermann, Cristobal Rey, Andreas Jakob, Stefan Adam und Sebastian Gündel
„We?Are strangers” ist eine Ausstellung mit Werke von junge Fotografen. Die Gesichter, Bewegungen, Orten - wir begegnen jeden Tag was Fremd zu uns ist... Sind wir in Wirklichkeit nicht miteinander verbunden? Wir besuchen alle die gleiche Orte, wir sehen alle die gleiche Bilder, aber jeder von anderer Perspektive.
Augenblicke, Bewegungen und die Umgebung erzählen die Geschichten über uns und diese Momente sind von Künstlern verewigt. Die Zeit läuft, wie der Sand durch die Finger.
Fotografie Berlin e.V ist eine Gruppe von Menschen die gemeinsame Interesse an Analog- und Digitalfotografie teilen. Die Ausstellung „We?Are strangers“ ist eine schöne Möglichkeit zu Zeigen, wer sie sind und was sie machen.
Die Ausstellung ist geöffnet am Samstag und Sonntag zwischen 14:00 und 18:00 Uhr.
http://www.fotografieberlin.de/
„We?Are strangers” ist eine Ausstellung mit Werke von junge Fotografen. Die Gesichter, Bewegungen, Orten - wir begegnen jeden Tag was Fremd zu uns ist... Sind wir in Wirklichkeit nicht miteinander verbunden? Wir besuchen alle die gleiche Orte, wir sehen alle die gleiche Bilder, aber jeder von anderer Perspektive.
Augenblicke, Bewegungen und die Umgebung erzählen die Geschichten über uns und diese Momente sind von Künstlern verewigt. Die Zeit läuft, wie der Sand durch die Finger.
Fotografie Berlin e.V ist eine Gruppe von Menschen die gemeinsame Interesse an Analog- und Digitalfotografie teilen. Die Ausstellung „We?Are strangers“ ist eine schöne Möglichkeit zu Zeigen, wer sie sind und was sie machen.
Die Ausstellung ist geöffnet am Samstag und Sonntag zwischen 14:00 und 18:00 Uhr.
http://www.fotografieberlin.de/
DISHARMONIKA
Sonntag, 6. Dezember 2015, 18 Uhr
Andyvazul ist ein preisgekrönter Mundharmonikaspieler, Indossar von Seydel Mundharmonikas und Komponist, der in Europa sowie in den Vereinigten Staaten entweder mit Bands oder als Solo-Interpret spielte. Seine Ein-Mann-Band Performances nehmen das Publikum auf eine psychedelische Reise. An diesen Veranstaltungen spielt er auch Flöte, Santur, Maultrommel, Akkord und Bass Mundharmonikas und andere authentische Instrumente, dann fügt er einige verrückte Effekte dazu und schafft Schichten mit der Loop-Station.Vor ein paar Jahren begann er mit der Erstellung seiner eigenen recycelten Instrumenten von Stücken aus seiner gebrochenen Harmonikas, was ihn dazu brachte, mit verrückt-spacigen Sounds zu experimentieren und psycho-umgebende Musik zu spielen.
Vor kurzem nahm er an einem internationalen Urban Art Projekt in Thessaloniki, Griechenland teil, wo er seine Idee bis zur Perfektion brachte. Durch Hämmern und Schweißen von Metallstücken baute er ein neues Instrument (Hephaestus) mit mehr als 80 gebrochenen Harmonikas und recyceltem Metall, die aus der Stadt gesammelt wurden. Nicht nur hat dieses Instrument einen einzigartigen metallischen Klang, aber es ist auch ein Wind-, Saite- und Perkussioninstrument in einem, das neue Möglichkeiten für Andyvazul zur Verbesserung seiner experimentellen Musikproduktion eröffnete.
www.andyvazul.com
www.youtube.com/andyvazul
Vor kurzem nahm er an einem internationalen Urban Art Projekt in Thessaloniki, Griechenland teil, wo er seine Idee bis zur Perfektion brachte. Durch Hämmern und Schweißen von Metallstücken baute er ein neues Instrument (Hephaestus) mit mehr als 80 gebrochenen Harmonikas und recyceltem Metall, die aus der Stadt gesammelt wurden. Nicht nur hat dieses Instrument einen einzigartigen metallischen Klang, aber es ist auch ein Wind-, Saite- und Perkussioninstrument in einem, das neue Möglichkeiten für Andyvazul zur Verbesserung seiner experimentellen Musikproduktion eröffnete.
www.andyvazul.com
www.youtube.com/andyvazul
BEAUTY FREE - Offene Ateliers zu Weihnachten und "ein erschwinglicher Kunstmarkt"
Freitag, 4. Dezember 2015, 18 – 22 Uhr
Altor J, Jorge Chamorro, Mark Fridvalszki, Ivo Gretener, Tibor Horvath, Kata Huszár, Jozef Ibarr, Kika Jonsson, Lena Zuena, Enikö Márton, Matzaa, Ann McCormick, Zsolt Mesterhazy, rad0van misovic, MJ Koch, Du Pauli, Dominik Podsiadly, Prof. Ira Schneider, Richard Solstjärna, Debora Steinhaus, Christian Tan, Dominika Trapp, Katharina Maria Wienen
Nach anderthalben Jahren seit seiner Gründung will povvera Künstler zusammenbringen, die an seinen kulturellen Veranstaltungen teilgenommen haben - wir feiern den Geist der Feiertagen!
Der Beauty Free Kunstmarkt wird als ein offenes Atelier wirken. Es werden mehrere verschiedene Arten von Kunstwerken durch mehr als 20 internationale Künstler gezeigt, die sich alle beim Programm von povvera seit seiner Gründung engagiert haben. Diese Vielfalt lässt sich von Gemälden bis Zeichnungen, von Fotos zu handgefertigten Collagen oder kleinen Skulpturen präsentieren, und bietet daher kreative und einzigartige Geschenke für jeden.
povvera ist ein Community-basiertes kulturelles Atelierprojekt mit vielfältigen künstlerischen Aktivitäten im Klausenerkiez. Unser Ziel ist die zeitgenössische Kunst und Kultur zugänglich zu machen und die lokale kulturelle Landschaft zu stärken.
Wir laden Sie herzlich zum povveras ersten Weihnachtskunstmarkt noch vor Neujahr mit Künstlern ein, die zu der Wachstumsgeschichte des Ortes beigetragen haben!
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 11-19 Uhr, Montag bis Mittwoch 16-20 Uhr
Der Beauty Free Kunstmarkt wird als ein offenes Atelier wirken. Es werden mehrere verschiedene Arten von Kunstwerken durch mehr als 20 internationale Künstler gezeigt, die sich alle beim Programm von povvera seit seiner Gründung engagiert haben. Diese Vielfalt lässt sich von Gemälden bis Zeichnungen, von Fotos zu handgefertigten Collagen oder kleinen Skulpturen präsentieren, und bietet daher kreative und einzigartige Geschenke für jeden.
povvera ist ein Community-basiertes kulturelles Atelierprojekt mit vielfältigen künstlerischen Aktivitäten im Klausenerkiez. Unser Ziel ist die zeitgenössische Kunst und Kultur zugänglich zu machen und die lokale kulturelle Landschaft zu stärken.
Wir laden Sie herzlich zum povveras ersten Weihnachtskunstmarkt noch vor Neujahr mit Künstlern ein, die zu der Wachstumsgeschichte des Ortes beigetragen haben!
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 11-19 Uhr, Montag bis Mittwoch 16-20 Uhr
Fotos: povvera
Infocommunicative Processes: Sunette Viljoen, Fumiko Kikuchi and Xaert Pretorius
Mittwoch, 25. November 2015, 19 – 22 Uhr
In ihrem unvollendeten, ausgebesserten Zustand, dienen die restaurierten Wände des Ausstellungsraumes Sunette Viljoen, Fumiko Kikuchi und Xaert Pretorius als Ausgangspunkt. povvera ist kein White Cube, als neutrale Umgebung gezeigter Objekte, sondern ein Raum, dessen Wände die Spuren der Vergangenheit offen legen. Dies birgt als veränderte Form das Potential darüber zu reflektieren, inwieweit Gegenstände und Ereignisse aus ihrem Inneren heraus erfahren werden.
Viljoen reagiert in ihrer Installation, zwischen Fassade und Verhüllung, direkt auf die Wände. Auf diese Art werden Verweise zu deren Herstellung und materielle Prozesshaftigkeit eingeleitet, die gleichermaßen den thematischen Rahmen des von Pretorius und Kukichi konzipierten kollaborativen Events bilden. Als Erweiterung des reflexiven und zeremoniellen Diskurses, der in das Format eingebracht wird, stoßen sie jeweils ein Repertoire an linguistischen Interventionen an.
Die Veranstaltung befasst sich mit Erkenntnismodi, sowie mit kommunikativen und materiellen Prozessen und deren Folgen. Ausgelöst werden Fehler im Verstehen, Momente des Zögerns und der Verlass auf Vermutung.
www.sunetteviljoen.com
www.xaertius.de
Viljoen reagiert in ihrer Installation, zwischen Fassade und Verhüllung, direkt auf die Wände. Auf diese Art werden Verweise zu deren Herstellung und materielle Prozesshaftigkeit eingeleitet, die gleichermaßen den thematischen Rahmen des von Pretorius und Kukichi konzipierten kollaborativen Events bilden. Als Erweiterung des reflexiven und zeremoniellen Diskurses, der in das Format eingebracht wird, stoßen sie jeweils ein Repertoire an linguistischen Interventionen an.
Die Veranstaltung befasst sich mit Erkenntnismodi, sowie mit kommunikativen und materiellen Prozessen und deren Folgen. Ausgelöst werden Fehler im Verstehen, Momente des Zögerns und der Verlass auf Vermutung.
www.sunetteviljoen.com
www.xaertius.de
Fotos: Xaert Pretorius
Berlin Scars: Jozef Ibarr
Freitag, 30. Oktober 2015, 19 – 22 Uhr
Schweigend steht der mexikanische Fotograf Jozef Ibarr vor dem Martin-Gropius-Bau und fährt gedankenversunken mit seiner Hand über die von Einschusslöchern übersäten Fassade. Er stellt sich vor, was hier vor vielen Jahren geschehen sein könnte. Nächster Ort in Berlin: Bei einem Event im Postbahnhof geht der Fotograf auf eine Besucherin zu. «Can I ask you a question?», fragt er höflich, «Do you have a scar?». Die selbstbewusste Frau reagiert verwirrt, fängt denn überrascht an zu lachen und schon sind sie im Gespräch. Die Ausstellung Berlin Scars - die Narben einer Stadt und ihrer Bewohner ist das Resultat vieler solcher Momente.
«Narben erzählen viel über einen Menschen. Das mit der Narbe verbundene Ereignis formt uns in unserer Persönlichkeit. Wir können kaum durchs Leben gehen, ohne schmerzhafte Erfahrungen zu machen und daraus zu lernen». Jozef Ibarr sieht sich an erster Stelle als Storyteller und nutzt die Fotografie, um seine Geschichten zu erzählen. «Geschichten schaffen Kultur und helfen uns, sich in den Alltag zurechtzufinden». Narben setzen ein Geschehnis voraus, so Ibarr. Seiner Philosophie zur Folge haben deshalb nicht nur Menschen Narben. Man müsse nur die Auswirkungen der Berliner Mauer anschauen, um zu verstehen, wie Narben auch einer Stadt ein Gesicht geben. Das möchte Jozef Ibarr in seiner Ausstellung Berlin Scars zeigen.
An der Ausstellung Berlin Scars präsentiert Jozef Ibarr drei eigenständige Bildergruppen. Die erste Foto-Sequenz erzählt die Geschichten von Menschen, die er auf seinen Streifzügen in Berlin kennengelernt hat. Die Narben Berlins aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges- und des Kalten Kriegs sind Thema seiner zweiten Serie. In einer dritten Reihe mit Diptychons zieht der Fotograf visuelle Parallele zwischen den Narben der Stadt und den der Berliner. Jozef Ibarr arbeitet zurzeit an drei Fotobüchern, die mit den Bildergruppen korrespondieren. Die Veröffentlichung ist für Januar 2016 geplant.
Zu seiner Serie Berlin Scars erschienen folgende Online-Artikel:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-scars-von-jozef-ibarr-berlin-und-berliner--inihren-narben-vereint,10809148,30486656.html
http://www.iheartberlin.de/de/2015/04/08/scars-of-berlin/
Die Ausstellung ist geöffnet bis 7 November von Montag bis Samstag zwischen 15:00 und 18:30 Uhr und nach Voranmeldung (außer Sonntags).
http://jozefibarr.com/
«Narben erzählen viel über einen Menschen. Das mit der Narbe verbundene Ereignis formt uns in unserer Persönlichkeit. Wir können kaum durchs Leben gehen, ohne schmerzhafte Erfahrungen zu machen und daraus zu lernen». Jozef Ibarr sieht sich an erster Stelle als Storyteller und nutzt die Fotografie, um seine Geschichten zu erzählen. «Geschichten schaffen Kultur und helfen uns, sich in den Alltag zurechtzufinden». Narben setzen ein Geschehnis voraus, so Ibarr. Seiner Philosophie zur Folge haben deshalb nicht nur Menschen Narben. Man müsse nur die Auswirkungen der Berliner Mauer anschauen, um zu verstehen, wie Narben auch einer Stadt ein Gesicht geben. Das möchte Jozef Ibarr in seiner Ausstellung Berlin Scars zeigen.
An der Ausstellung Berlin Scars präsentiert Jozef Ibarr drei eigenständige Bildergruppen. Die erste Foto-Sequenz erzählt die Geschichten von Menschen, die er auf seinen Streifzügen in Berlin kennengelernt hat. Die Narben Berlins aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges- und des Kalten Kriegs sind Thema seiner zweiten Serie. In einer dritten Reihe mit Diptychons zieht der Fotograf visuelle Parallele zwischen den Narben der Stadt und den der Berliner. Jozef Ibarr arbeitet zurzeit an drei Fotobüchern, die mit den Bildergruppen korrespondieren. Die Veröffentlichung ist für Januar 2016 geplant.
Zu seiner Serie Berlin Scars erschienen folgende Online-Artikel:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-scars-von-jozef-ibarr-berlin-und-berliner--inihren-narben-vereint,10809148,30486656.html
http://www.iheartberlin.de/de/2015/04/08/scars-of-berlin/
Die Ausstellung ist geöffnet bis 7 November von Montag bis Samstag zwischen 15:00 und 18:30 Uhr und nach Voranmeldung (außer Sonntags).
http://jozefibarr.com/
ORBANISTAN
Donnerstag, 8. Oktober 2015, 20 Uhr
Dokumentarfilmvorführung und Gespräch
Seit ihrem Antritt im Jahr 2010 zentralisiert die autoritäre ungarische Orbán-Regierung die Medien, lässt alternative Kultureinrichtungen schließen, greift in die Personalpolitik von Theatern und Museen ein und verändert die Gedenkkultur. Era Trammer veranschaulicht in ihrem Dokumentarfilm „Orbánistan“ diese Entwicklung, sie lässt unterschiedliche Akteure, wie den Theaterproduzent Róbert Alföldi, die Kulturwissenschaftlerin und Publizistin Magdalena Marsovszky, die Philosophin Ágnes Heller, den Präsidenten der Föderation der jüdischen Gemeinden Ungarns András Heisler und die Musikerin und Aktivistin der alternativen linken Szene Ágnes Bárdos Deák, zu Wort kommen.
2015, 57 Minuten
Deutsch-Ungarisch mit deutschen und ungarischen Untertitel
In Anwesenheit der Regisseurin, Era Trammer, Katalin Simon, der ehemaligen Chefkuratorin des Ludwig Museums Budapest und Sara Stenczer, povvera
Seit ihrem Antritt im Jahr 2010 zentralisiert die autoritäre ungarische Orbán-Regierung die Medien, lässt alternative Kultureinrichtungen schließen, greift in die Personalpolitik von Theatern und Museen ein und verändert die Gedenkkultur. Era Trammer veranschaulicht in ihrem Dokumentarfilm „Orbánistan“ diese Entwicklung, sie lässt unterschiedliche Akteure, wie den Theaterproduzent Róbert Alföldi, die Kulturwissenschaftlerin und Publizistin Magdalena Marsovszky, die Philosophin Ágnes Heller, den Präsidenten der Föderation der jüdischen Gemeinden Ungarns András Heisler und die Musikerin und Aktivistin der alternativen linken Szene Ágnes Bárdos Deák, zu Wort kommen.
2015, 57 Minuten
Deutsch-Ungarisch mit deutschen und ungarischen Untertitel
In Anwesenheit der Regisseurin, Era Trammer, Katalin Simon, der ehemaligen Chefkuratorin des Ludwig Museums Budapest und Sara Stenczer, povvera
State of Matter: Kika Jonsson und Ivo Gretener
Freitag, 11. September 2015, 19 – 22 Uhr
"Das Atom ist die grundlegende Struktur der Materie. Alle Dinge bestehen aus Atomen - kleine Partikel, die in der Umgebung in ständiger Bewegung sind, sich gegenseitig anziehen, wenn sie wenig Abstand haben aber sich abstoßen, wenn sie ineinandergedrückt werden." Richard Feynman
Wissenschaftlich in Kategorien auf atomarer Ebene unterteilt, was ist der “State of Matter”? In ihrer Ausstellung untersuchen die Künstler Kika Jonsson und Ivo Gretener die Materialien unseres Planeten und wie Ihre Bewegung und Veränderung diesen beeinflussen. Material-Objekte haben formbares Leben, ein Bild kann zu einem Symbol, die Überreste von einem Terroranschlag zu einem Schlachtschiff recycled werden. Die Linie zwischen ursprünglicher Absicht und der tatsächlichen Nutzung ist unklar.
Kika Jonsson (geb. USA, 1979) studierte am "California College of the Arts" und lebt seit 2010 in Berlin. Sie arbeitet in detaillierten, grossformatigen Zeichnungen, die gefundene Bilder manipulieren. Ihre Arbeit untersucht die politische Natur der physikalischen Landschaft und manifestiert eine Faszination mit realen und imaginären Grenzen.
www.kikajonsson.com
Ivo Gretener (geb. Schweiz, 1978) lebt seit 2008 in Berlin. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Darstellung, Symbolik, Aneignung sowie die Eigenschaft von Materialien. Er arbeitet vor allem in der Bildhauerei und Installation.
www.ivogretener.com
Eröffnung: Freitag, 11. September, 19:00 Uhr
Musik: Christopher Rollen aka Pea Sea
und köstliche Speisen: Barbara Giegerich – CheekyVegan
Die Ausstellung ist geöffnet am Samstag und Sonntag zwischen 13:00 und 18:00 Uhr und an Wochentagen nach Voranmeldung.
Wissenschaftlich in Kategorien auf atomarer Ebene unterteilt, was ist der “State of Matter”? In ihrer Ausstellung untersuchen die Künstler Kika Jonsson und Ivo Gretener die Materialien unseres Planeten und wie Ihre Bewegung und Veränderung diesen beeinflussen. Material-Objekte haben formbares Leben, ein Bild kann zu einem Symbol, die Überreste von einem Terroranschlag zu einem Schlachtschiff recycled werden. Die Linie zwischen ursprünglicher Absicht und der tatsächlichen Nutzung ist unklar.
Kika Jonsson (geb. USA, 1979) studierte am "California College of the Arts" und lebt seit 2010 in Berlin. Sie arbeitet in detaillierten, grossformatigen Zeichnungen, die gefundene Bilder manipulieren. Ihre Arbeit untersucht die politische Natur der physikalischen Landschaft und manifestiert eine Faszination mit realen und imaginären Grenzen.
www.kikajonsson.com
Ivo Gretener (geb. Schweiz, 1978) lebt seit 2008 in Berlin. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Darstellung, Symbolik, Aneignung sowie die Eigenschaft von Materialien. Er arbeitet vor allem in der Bildhauerei und Installation.
www.ivogretener.com
Eröffnung: Freitag, 11. September, 19:00 Uhr
Musik: Christopher Rollen aka Pea Sea
und köstliche Speisen: Barbara Giegerich – CheekyVegan
Die Ausstellung ist geöffnet am Samstag und Sonntag zwischen 13:00 und 18:00 Uhr und an Wochentagen nach Voranmeldung.
Photos: Kika Jonsson
one MONDAY NIGHT STAND mit MATZAA&U'DY
Montag, 31. August 2015, 18:30 Uhr
An einem Abend.
In einer Ausstellung.
Eröffnung und Performance am Montag, 31. August, 18:30 – 22:00 Uhr
In einer gemeinsamen Ausstellung präsentieren zwei seit zehn Jahren befreundete Künstlerinnen ihre zu Kunst verarbeiteten Gedanken und Erfahrungen über existenzielle Krisen, sinnliche Enttäuschungen, die Liebe im Allgemeinen und über ihre Auswege aus heiklen Situationen.
Video-, Objekt- und Bildarbeiten liefern Einblicke in tiefe Selbsterkundungstouren, Solidarität und allgemein vorschriftsfreie Heilpraktiken.
Matzaa Wahorn & U'dyt - beide 27 - geben mit dieser Ausstellung ein Update ihres Alters.
U'dyt
www.u-dyt.com
www.u-dyt.tumblr.com
www.facebook.com/udytis
Matzaa
www.matzaa.com
In einer Ausstellung.
Eröffnung und Performance am Montag, 31. August, 18:30 – 22:00 Uhr
In einer gemeinsamen Ausstellung präsentieren zwei seit zehn Jahren befreundete Künstlerinnen ihre zu Kunst verarbeiteten Gedanken und Erfahrungen über existenzielle Krisen, sinnliche Enttäuschungen, die Liebe im Allgemeinen und über ihre Auswege aus heiklen Situationen.
Video-, Objekt- und Bildarbeiten liefern Einblicke in tiefe Selbsterkundungstouren, Solidarität und allgemein vorschriftsfreie Heilpraktiken.
Matzaa Wahorn & U'dyt - beide 27 - geben mit dieser Ausstellung ein Update ihres Alters.
U'dyt
www.u-dyt.com
www.u-dyt.tumblr.com
www.facebook.com/udytis
Matzaa
www.matzaa.com
OASE
Freitag, 10. Juli 2015, 18 Uhr
Edith Kollath, Chelsea Leventhal, Tobias Löffler, Enikő Márton, Gyula Sági, Csilla Szabó
Symmetrie ist ein Ausdruck der Ordnung und Proportionalität einzelner Elemente eines Ganzen, die wir mehrheitlich als schön und harmonisch empfinden.
Symmetrie als dualistische Gliederung (unserer Welt) ist auch ein universelles Denkmodell, nämlich das Denken in Gegensätzen und Polen: hell – dunkel; Mann – Frau; rechts – links; gut – böse; plus – minus; Materie – Antimaterie, um nur einige beispielhafte Polaritäten zu nennen. Sie müssen grundsätzlich zusammen betrachtet werden, denn ein Pol kann nicht ohne den anderen beschrieben werden, so wie die Seitensymmetrie nicht unter Ausschluss einer Seite verstanden werden kann. Pole können nicht für sich definiert werden, sie sind »einander
zugemessen« (symmetros).
Auch die Oase ist ein Ort, der sich in seiner Polarität zum Außenraum definiert. Gilt sie als begünstigter Fleck inmitten der Wüste, als Sehnsuchtsort, metaphorisch als Paradies, dem Gegenspieler alles unsäglichen Irdischen.
Innerhalb welcher Symmetrien bewegen wir uns heute? Bietet die Symmetrie uns eine Orientierungsmöglichkeit in den komplexen Strukturen unseres Alltags/unserer Gesellschaft?
Wie verorten sich in ihr gebrochene Symmetrien und asymmetrischer Zerfall? Zeigt sich an ihr ein Bedürfnis nach Ruhe, Ordnung und gleichzeitig nach beheimateter Freiheit?
Die nach Entwicklung strebende Dynamik zwischen Symmetrie und Asymmetrie, das Aushandeln der Verhältnisse und Proportionen im ästhetischen Feld, sowie die Fragen nach deren Stellenwert in unserer Zeit spannen einen poetischen Raum auf, den sechs internationale Künstler im Rahmen der Ausstellung Symmetrie Oase erkunden.
Die von Enikö Marton kuratierte Ausstellung im Projektraum povvera zeigt Werke in unterschiedlichen Medien von Edith Kollath, Chelsea Leventhal, Tobias Löffler,Enikö Marton, Gyula Sági, Csilla Szabó.
geöffnet Samstag, den 11. und Sonntag, den 12. Juli 2015 von 12.00 – 18.00h
Symmetrie als dualistische Gliederung (unserer Welt) ist auch ein universelles Denkmodell, nämlich das Denken in Gegensätzen und Polen: hell – dunkel; Mann – Frau; rechts – links; gut – böse; plus – minus; Materie – Antimaterie, um nur einige beispielhafte Polaritäten zu nennen. Sie müssen grundsätzlich zusammen betrachtet werden, denn ein Pol kann nicht ohne den anderen beschrieben werden, so wie die Seitensymmetrie nicht unter Ausschluss einer Seite verstanden werden kann. Pole können nicht für sich definiert werden, sie sind »einander
zugemessen« (symmetros).
Auch die Oase ist ein Ort, der sich in seiner Polarität zum Außenraum definiert. Gilt sie als begünstigter Fleck inmitten der Wüste, als Sehnsuchtsort, metaphorisch als Paradies, dem Gegenspieler alles unsäglichen Irdischen.
Innerhalb welcher Symmetrien bewegen wir uns heute? Bietet die Symmetrie uns eine Orientierungsmöglichkeit in den komplexen Strukturen unseres Alltags/unserer Gesellschaft?
Wie verorten sich in ihr gebrochene Symmetrien und asymmetrischer Zerfall? Zeigt sich an ihr ein Bedürfnis nach Ruhe, Ordnung und gleichzeitig nach beheimateter Freiheit?
Die nach Entwicklung strebende Dynamik zwischen Symmetrie und Asymmetrie, das Aushandeln der Verhältnisse und Proportionen im ästhetischen Feld, sowie die Fragen nach deren Stellenwert in unserer Zeit spannen einen poetischen Raum auf, den sechs internationale Künstler im Rahmen der Ausstellung Symmetrie Oase erkunden.
Die von Enikö Marton kuratierte Ausstellung im Projektraum povvera zeigt Werke in unterschiedlichen Medien von Edith Kollath, Chelsea Leventhal, Tobias Löffler,Enikö Marton, Gyula Sági, Csilla Szabó.
geöffnet Samstag, den 11. und Sonntag, den 12. Juli 2015 von 12.00 – 18.00h
Fotos: Enikö Márton
Mind Cloud Town – Wolkenkuckucksheim – Ann Mc Cormick mit Klang von Urban Blau / Du&Ich-Projekt
Donnerstag, 18. Juni 2015, 17 Uhr
Mind Cloud Town ist eine Installation, die ich vom 4ten bis zum 18ten Juni im povvera aufbaue.
Die Klänge hat Urban Blau entwickelt.
Ich interessiere mich für die Erforschung der Beziehungen zwischen Malerei + Raum. Die Inspiration für meine Arbeit ziehe ich aus der Erfahrung der städtischen Umwelt, in der ich lebe, die mich umhüllt und einhüllt. Mein Interesse gilt besonders der Stadt-Landschaft, dem urbanen Raum. Es geht um die Beziehung von Kunst und Umwelt, Material und Kontext, Kunst, Kritik und Markt.
In meiner Raum-Installation verwende ich einfache Materialien und Formen. Durch die Einbeziehung von Licht, Schatten und Farbe entsteht eine spielerisch wirkende Gesamtform von neuer Struktur und neuem Inhalt. Eine Art urbaner locus amoenus, entschleunigend, fast meditativ - das Gegenteil des urbanen Raums (denkt man ihn sich als locus terribilis :-).
Die Klang-Installation von Urban Blau ist vom Sound des Stadtkörpers inspiriert. Durch die Einbeziehung von Klang in die Installation entwickelt sich eine zusätzliche Bedeutungsebene.
Die Installation ist geöffnet vom 19. bis 23. Juni 2015 täglich von 15 bis 19 Uhr.
Die Klänge hat Urban Blau entwickelt.
Ich interessiere mich für die Erforschung der Beziehungen zwischen Malerei + Raum. Die Inspiration für meine Arbeit ziehe ich aus der Erfahrung der städtischen Umwelt, in der ich lebe, die mich umhüllt und einhüllt. Mein Interesse gilt besonders der Stadt-Landschaft, dem urbanen Raum. Es geht um die Beziehung von Kunst und Umwelt, Material und Kontext, Kunst, Kritik und Markt.
In meiner Raum-Installation verwende ich einfache Materialien und Formen. Durch die Einbeziehung von Licht, Schatten und Farbe entsteht eine spielerisch wirkende Gesamtform von neuer Struktur und neuem Inhalt. Eine Art urbaner locus amoenus, entschleunigend, fast meditativ - das Gegenteil des urbanen Raums (denkt man ihn sich als locus terribilis :-).
Die Klang-Installation von Urban Blau ist vom Sound des Stadtkörpers inspiriert. Durch die Einbeziehung von Klang in die Installation entwickelt sich eine zusätzliche Bedeutungsebene.
Die Installation ist geöffnet vom 19. bis 23. Juni 2015 täglich von 15 bis 19 Uhr.
Fotos: Muzna Malik
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Happy Hypnose - ein Abend mit Fred Malverde und Special Guests
Samstag, 23. Mai 2015, 20 Uhr
Komm in die hypnotische Stimmung!
Während des von dem Cellisten Frederico Malverde arrangierten Abends vermischt sich Klassik mit Zeitgenössisch, die Musik verbindet Fotografie, die sowohl von Tradition als auch von Rebellion getragen wird.
Piazzolla, Lobos, Bartók, Tom Waits und brasilianische Lieder stehen auf der Playlist und werden mit anderen fantastischen Musikern wie Cecília Kleine, Clémence Manachère, Monica Besser, Nicolas Mialocq und Sylvia Klein aufgeführt.
Christian Tan, der besondere Gastkünstler, wird seine neuesten Fotografien präsentieren und visuell mit der Veranstaltung assoziieren.
fredmalverde.wix.com/cello
https://christiantan.com/
Während des von dem Cellisten Frederico Malverde arrangierten Abends vermischt sich Klassik mit Zeitgenössisch, die Musik verbindet Fotografie, die sowohl von Tradition als auch von Rebellion getragen wird.
Piazzolla, Lobos, Bartók, Tom Waits und brasilianische Lieder stehen auf der Playlist und werden mit anderen fantastischen Musikern wie Cecília Kleine, Clémence Manachère, Monica Besser, Nicolas Mialocq und Sylvia Klein aufgeführt.
Christian Tan, der besondere Gastkünstler, wird seine neuesten Fotografien präsentieren und visuell mit der Veranstaltung assoziieren.
fredmalverde.wix.com/cello
https://christiantan.com/
Deenesh Ghyczy: work in progress
Sonntag, 26. April 2015, von 15 Uhr
Sonntag, 26. April 2015, von 15 Uhr
Vom 18. bis zum 25. April wird der Ungarisch/Deutsche Künstler Deenesh Ghyczy (*1970 Diepholz) eine Wand bemalen. Täglich von etwa 12 bis 18 Uhr kann man ihm bei der Arbeit zuschauen oder mich davon abhalten. Das Ergebnis wird dann am Sonntag dem 26. April von 15 bis 18 Uhrzu sehen sein. Anschließend wird es übermalt.
Das duo "Ustone" wird am Sonntag während der Eröffnung ein Live-Konzert geben.
Als Vorlage seiner Bilder vom menschlichen Körper dienen Deenesh Ghyczy Fotos die von Freunden und Bekannten. Diese Aufnahmen vermitteln etwas Persönliches, Intimes und Authentisches. Die Protagonisten ruhen in sich selbst, sind bei sich. Die Vielschichtigkeit unserer Wirklichkeit mit all ihren Widersprüchen und ihrer Gleichzeitigkeit wird zum Ausdruck gebracht, indem Deenesh Ghyczy die Darstellung fragmentiert, verzerrt oder auflöst. Der dadurch irritierte Gleichgewichtssinn öffnet das Tor zu einer inneren Wahrnehmung.
Die verschiedenen Serien, an denen er arbeitet, spiegeln auch indirekt seine aktuelle Lebenserfahrung wider und verarbeiten Eindrücke aus seiner Umfeld. Momentan interessiert Deenesh sich für den Zustand der Schwerelosigkeit als mentaler Vorgang. Ein wiederkehrendes Thema, bei dem er den Menschen in ein gemaltes Energiefeld einbettet, in dessen Schwingungen er sich quasi auflöst. Bei der Symbiose von intuitiv-gegenstandsloser und kognitiv-fotorealistischer Malerei ist für ihn die größte Herausforderung, die Menge an visueller Information zu reduzieren.
BOBÓ - ein Frühjahrsmix aus Geschmack, Bildern und Tönen
Samstag, 14. März 2015, 19 Uhr
Bobó ist ein typisches Essen aus dem Nordosten von Brasilien. Es stammt ursprünglich aus Afrika und ist ein Püree aus Shrimp, Cassava, Palmenöl, Kokosmilch und Koriander. Bobó bedeutet auf Portugiesisch auch Mischung. In diesem Sinn bietet der Abend in Povvera nicht nur die Freude an dieser leckeren Spezialität, sondern auch den gemeinsamen Genuss zweier weiterer Kulturrichtungen: Musik und Kunst!
Bei dieser Veranstaltung werden Sie die Collagen eines spanischen Künstlers kennen lernen, Jorge Chamorro, dessen Kunst in der Neuzusammensetzung von verfügbare Bildern besteht, um eine andere, neue Sichtweise auf die medien-dominierte Ästhetik unserer Welt zu schaffen. Noch tiefer eintauchen in Bobó werden Sie mit dem neu gegründeten Musik-Duo der brasilianischen Sängerin Cecilia Kleine und dem russischen Sänger und Gitarristen Ilja Boldakow, das auf Portugiesisch, Russisch, Polnisch, Spanisch und Englisch eine mitreißende musikalische Collage von Bossa Nova bis russischer Volksmusik präsentiert. Begleitet wird dieses Duo bei einigen ihrer Lieder vom brasilianischen Cellisten Fred Malverde als letzte Zutat in unserer Mischung.
Kommen Sie und genießen Sie Bobó mit uns!
Bei dieser Veranstaltung werden Sie die Collagen eines spanischen Künstlers kennen lernen, Jorge Chamorro, dessen Kunst in der Neuzusammensetzung von verfügbare Bildern besteht, um eine andere, neue Sichtweise auf die medien-dominierte Ästhetik unserer Welt zu schaffen. Noch tiefer eintauchen in Bobó werden Sie mit dem neu gegründeten Musik-Duo der brasilianischen Sängerin Cecilia Kleine und dem russischen Sänger und Gitarristen Ilja Boldakow, das auf Portugiesisch, Russisch, Polnisch, Spanisch und Englisch eine mitreißende musikalische Collage von Bossa Nova bis russischer Volksmusik präsentiert. Begleitet wird dieses Duo bei einigen ihrer Lieder vom brasilianischen Cellisten Fred Malverde als letzte Zutat in unserer Mischung.
Kommen Sie und genießen Sie Bobó mit uns!
23. Oktober
Donnerstag, 23. Oktober 2014, 18 Uhr
An diesem Tag feiern wir das 6010. Jubiläum der Schöpfung, nach den Berechnungen des irischen Erzbischofs James Ussher in seinem Buch Annalium pars postierior (1654). Wenn wir heute zurückblicken, können wir verkünden, dass an demselben Kalendertag viele verschiedene kreative Episoden stattfanden…
povvera erstrebt eine zeitbasierte Veranstaltung über die Ereignisse der Weltgeschichte und regt den Besucher zur Auffrischung und Stimulierung seines Wissens an. Sei es der Selbstmord von Brutus, die Belagerung des Dubrovka Theaters in Moskau, der Putsch gegen Napoleon I., die Verkündung der Republik Ungarn oder die Gründung der französischen Gendarmerie-Spezialeinheit RAID. Für einen Abend werden diverse, spezifisch gewählte, historische Momente ausgestellt: Es sind jene, die politische Strukturen bewegten, Systemordnungen veränderten, für neue Existenzen kämpften oder zumindest mit der Ambition sozialer Reformen auftraten.
Wir laden Euch ein mit uns den Geburtstag des Lebens zu feiern und zurückzublicken, wie das Leben die vergangenen Jubiläen der Schöpfung würdigte.
Eine Veranstaltung von povvera, in Zusammenarbeit mit Márk Fridvalszki, Krisztina Hunya, Rike Lange, Clemens Leuschner und Dominika Trapp
povvera erstrebt eine zeitbasierte Veranstaltung über die Ereignisse der Weltgeschichte und regt den Besucher zur Auffrischung und Stimulierung seines Wissens an. Sei es der Selbstmord von Brutus, die Belagerung des Dubrovka Theaters in Moskau, der Putsch gegen Napoleon I., die Verkündung der Republik Ungarn oder die Gründung der französischen Gendarmerie-Spezialeinheit RAID. Für einen Abend werden diverse, spezifisch gewählte, historische Momente ausgestellt: Es sind jene, die politische Strukturen bewegten, Systemordnungen veränderten, für neue Existenzen kämpften oder zumindest mit der Ambition sozialer Reformen auftraten.
Wir laden Euch ein mit uns den Geburtstag des Lebens zu feiern und zurückzublicken, wie das Leben die vergangenen Jubiläen der Schöpfung würdigte.
Eine Veranstaltung von povvera, in Zusammenarbeit mit Márk Fridvalszki, Krisztina Hunya, Rike Lange, Clemens Leuschner und Dominika Trapp
Fotos: Mária Pecsics, Dominika Trapp, Sára Stenczer, Péter Kaldenekker
WIR FEIERN DEN 48. JAHRESTAG DES WEIßEN FAHRRADS
Samstag, 6. September 2014, 15 Uhr
An diesem Nachmittag werden 14 weiße Fahrräder vor den 14 Mietshäusern der Philippi Straße in Charlottenburg von povvera zur freien Verfügung gestellt – in der Hoffnung, dass sie niemals abgeschlossen werden.
Diese Fahrräder wurden repariert und angemalt zum Beweis der Teilungsbereitschaft, sowie zur Unterstützung der Fahrradlosen von Berlin, und machen Diebstahl lächerlich.
Das Event ist eine Hommage an den White Bicyle Plan der Amsterdamer Provos von 1966. In ihrem Manifest schrieben sie „das weiße Fahrrad symbolisiert das einfache und gesunde Leben, als Gegensatz zum Prunk und Schmutz der Automobile.“ Und forderten von der Stadtverwaltung 20.000 freie weiße Fahrräder.
Das Freisetzen der weißen Fahrräder wird von diversen fahrradbezogenen Performances begleitet und auch povveras Souvenirshop ist zu dieser utopischen Gelegenheit geöffnet.
Es ist möglich, die Veranstaltung auf einem der Fahrräder zu verlassen und damit die weiße Idee und povvera likes in Berlin auszustreuen
“Ein Fahrrad ist etwas, aber eigentlich gar nichts!“ (Provos)
Das Event basiert auf eine Idee von Gabor Altorjay. Kreation:Tibor Horváth, Péter Kaldenekker, Sky, Sára Stenczer
Finden Sie herrenlose Räder, setzen Sie sie in Stand, streichen Sie sie weiß, und lassen Sie sie frei!
Diese Fahrräder wurden repariert und angemalt zum Beweis der Teilungsbereitschaft, sowie zur Unterstützung der Fahrradlosen von Berlin, und machen Diebstahl lächerlich.
Das Event ist eine Hommage an den White Bicyle Plan der Amsterdamer Provos von 1966. In ihrem Manifest schrieben sie „das weiße Fahrrad symbolisiert das einfache und gesunde Leben, als Gegensatz zum Prunk und Schmutz der Automobile.“ Und forderten von der Stadtverwaltung 20.000 freie weiße Fahrräder.
Das Freisetzen der weißen Fahrräder wird von diversen fahrradbezogenen Performances begleitet und auch povveras Souvenirshop ist zu dieser utopischen Gelegenheit geöffnet.
Es ist möglich, die Veranstaltung auf einem der Fahrräder zu verlassen und damit die weiße Idee und povvera likes in Berlin auszustreuen
“Ein Fahrrad ist etwas, aber eigentlich gar nichts!“ (Provos)
Das Event basiert auf eine Idee von Gabor Altorjay. Kreation:Tibor Horváth, Péter Kaldenekker, Sky, Sára Stenczer
Finden Sie herrenlose Räder, setzen Sie sie in Stand, streichen Sie sie weiß, und lassen Sie sie frei!
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H Ÿ P E R L O C A L
Sonntag, 24. August 2014, 18 Uhr
H Ÿ P E R L O C A L bezeichnet Informationen, die sich um eine klar definierte Gemeinschaft herum ausrichten, die ihren Hauptfokus auf die Interessen ihrer Mitglieder richtet. Der Begriff stammt von 1991 und nimmt Bezug auf Inhalte lokaler TV-Nachrichten. Der Begriff ist kürzlich von der Browser-Based-Gruppe für eine Ausstellungsreihe von Browser-basierter sowie NetzKunst aufgenommen worden. In der vernetzten Welt von heute kann das Konzept von HŸPERLOCAL nicht nur als ein stationäres, an einen bestimmten Ort gebundenes, sondern auch als ein tragbares, an einen bestimmten Körper gebundenes verstanden werden.
Aus der Perspektive des Künstlers heraus hat dies einige direkte Konsequenzen:
- so wird die Rolle des Kurators in Frage gestellt (und im Grunde genommen obsolet gemacht) - jeder kann in jedem Raum eine Ausstellung machen
- Kunstwerke, die normalerweise nur online zu betrachten sind, sind plötzlich an einen physischen Raum gebunden, der den Autoren und den Betrachtern ein direktes Interagieren ermöglicht
- die Konzepte von öffentlichem und privatem Raum können durch die Kunstwerke vollkommen neu bestimmt werden.
Wir werden modifizierte WIFI Router-Server installieren, die den HŸPERLOCAL-Kanal übertragen, um der Charlottenburger Bevölkerung - in und um povvera herum - eine Reihe von Arbeiten der Mitglieder des Browser-Based-Kollektivs zu präsentieren und das Softwarepacket, auf dem der Kanal läuft, als Download zur Verfügung zu stellen.
http://www.browserbased.org/
http://piratebox.cc/
https://github.com/MaStr/OFFLINEART
Während der Veranstaltung können Sie die veganen Frühlingsrollen von Akko probieren.
ROKU BERLIN
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Von Vorwand bis Pferdefleisch – ein Abend mit dem Ersten Weltkrieg
Samstag, 28. Juni 2014, 18 Uhr
povvera erinnert an den Ersten Weltkrieg mit einer prozessorientierten Veranstaltung mit authentischem Essen, Objekten, Texten und Bildern
Am späten sonnigen Morgen des 28. Juni 1914 stand Gavrilo Princip, der seinen ursprünglichen Plan aufgegeben hatte, enttäuscht vor Feinkost Schiller in der Franz-Joseph-Straße. Während er an seinem Sandwich kaute, dachte er mit Ärger an Nedeljko Cabrinovics gescheiterten Mordversuch an Franz Ferdinand. Er verschob es, zum dem von der Schwarzen Hand bereitgestellten Unterschlupf am Stadtrand zu eilen, obwohl er wusste dass es das Beste wäre dies zu tun bevor die lauten Menschenmassen die Innenstadt füllen würden. Plötzlich wurde seine Aufmerksamkeit von einem Murmeln angezogen: ein Wagen mit offenem Verdeck tauchte auf und fuhr die Straße hinab. Darin saßen der Kronprinz und seine Begleiter. Gavrilo begann zu zittern und zu schwitzen. Er hatte eine ungeheuerliche Vision: unbekannte Maschinen donnerten, ihr Kugelhagel wurde begleitet von unerträglichem Lärm und Gestank. Er wurde jäh von einem begeistert winkenden Zuschauer gestoßen, der ihm dabei das Sandwich aus der Hand schlug. Dieses unerwartete Intermezzo ließ ihn aufschrecken und brachte ihn zurück zu seinem Vorhaben. Er griff nach seiner Browning und machte sich auf seinen im Voraus immer wieder imaginierten Weg. Unbemerkt von der feiernden Masse verzog sich sein Mund zu einem grotesken Lächeln, während seine Augen nur auf sein Ziel gerichtet waren...
Ein Event gestaltet von Tibor Horváth, Zsolt Miklósvölgyi, Sára Stenczer, Dominika Trapp
Spezieller Dank an Mark Fridvalszki, Orsolya Kalász, Péter Kaldenekker, Márió Z. Nemes, Martina Schiesser, Tamás Tuboly, Jenny Wolka
Am späten sonnigen Morgen des 28. Juni 1914 stand Gavrilo Princip, der seinen ursprünglichen Plan aufgegeben hatte, enttäuscht vor Feinkost Schiller in der Franz-Joseph-Straße. Während er an seinem Sandwich kaute, dachte er mit Ärger an Nedeljko Cabrinovics gescheiterten Mordversuch an Franz Ferdinand. Er verschob es, zum dem von der Schwarzen Hand bereitgestellten Unterschlupf am Stadtrand zu eilen, obwohl er wusste dass es das Beste wäre dies zu tun bevor die lauten Menschenmassen die Innenstadt füllen würden. Plötzlich wurde seine Aufmerksamkeit von einem Murmeln angezogen: ein Wagen mit offenem Verdeck tauchte auf und fuhr die Straße hinab. Darin saßen der Kronprinz und seine Begleiter. Gavrilo begann zu zittern und zu schwitzen. Er hatte eine ungeheuerliche Vision: unbekannte Maschinen donnerten, ihr Kugelhagel wurde begleitet von unerträglichem Lärm und Gestank. Er wurde jäh von einem begeistert winkenden Zuschauer gestoßen, der ihm dabei das Sandwich aus der Hand schlug. Dieses unerwartete Intermezzo ließ ihn aufschrecken und brachte ihn zurück zu seinem Vorhaben. Er griff nach seiner Browning und machte sich auf seinen im Voraus immer wieder imaginierten Weg. Unbemerkt von der feiernden Masse verzog sich sein Mund zu einem grotesken Lächeln, während seine Augen nur auf sein Ziel gerichtet waren...
Ein Event gestaltet von Tibor Horváth, Zsolt Miklósvölgyi, Sára Stenczer, Dominika Trapp
Spezieller Dank an Mark Fridvalszki, Orsolya Kalász, Péter Kaldenekker, Márió Z. Nemes, Martina Schiesser, Tamás Tuboly, Jenny Wolka
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Photos: Tamás Tuboly
Eine musikalische und Kuchen Extravaganza – Zwischen Sinneswelten
Samstag, 31. Mai 2014, 19 Uhr
Kommen Sie und tauchen Sie ein in diesen ausschweifenden Abend der Kuchenverkostung zu den ephemeren Klängen des Duetts von Cello und Stimme. Sie sind eingeladen, sich von der Musik inspirieren zu lassen und Mini-Kuchen warten darauf, von Ihnen dekoriert zu werden. Bringen Sie Ihre Phantasie, Ihre Ohren und Ihre Geschmacksnerven mit.
Ihre Kreationen werden zu einem Wettbewerb antreten!
Evibody's cake
Konzert ab 20 Uhr
Entremundos (auf Portugiesisch "Zwischen den Welten") ist ein Projekt, das aus dem Zusammentreffen des Cellisten Fred Malverde und der Sängerin und Bühnenbildnerin Cecília Kleine entstanden ist.
Es ist unser Bestreben, aus der Idee der Musik als Ambiente heraus unterschiedliche Atmosphären zu kreieren. Ausgehend von der Vorstellung, dass Musik eine alle Definitionen übersteigende mystische Kraft besitzt, überwindet das Duo die Dichotomie von "klassisch x populär" und bringt seine vielfältigen Erfahrungen auf die Bühne, die von Orchester-Praktiken, lyrischen Chören, Jazz-Gruppen, Choro und Tango, Improvisation und Experimenten mit minimalistischer Inspiration reichen.
Ihre Kreationen werden zu einem Wettbewerb antreten!
Evibody's cake
Konzert ab 20 Uhr
Entremundos (auf Portugiesisch "Zwischen den Welten") ist ein Projekt, das aus dem Zusammentreffen des Cellisten Fred Malverde und der Sängerin und Bühnenbildnerin Cecília Kleine entstanden ist.
Es ist unser Bestreben, aus der Idee der Musik als Ambiente heraus unterschiedliche Atmosphären zu kreieren. Ausgehend von der Vorstellung, dass Musik eine alle Definitionen übersteigende mystische Kraft besitzt, überwindet das Duo die Dichotomie von "klassisch x populär" und bringt seine vielfältigen Erfahrungen auf die Bühne, die von Orchester-Praktiken, lyrischen Chören, Jazz-Gruppen, Choro und Tango, Improvisation und Experimenten mit minimalistischer Inspiration reichen.
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BIOMACHINE
Dienstag, 6. Mai 2014, 19 Uhr
19:00 im Lesung und Gespräch: Kinga Tóth, Márió Z. Nemes, Orsolya Kalász
20:30 Konzert Tóth Kína Hegyfalu (Kinga Tóth, Gergely Molnár)
Was bedeuten die Begriffe Körper und Maschine in der heuteigen Welt? Ist die Subjektivität ohne technologische Kontexte interpretierbar? Wie reagiert die zeitgenössische Lyrik auf diese kulturelle Situation? Die Lesung von Kinga Tóth, Marió Z. Nemes und Orsolya Kalász reflektiert diese Fragen und versucht neue lyrische Positionen zu exponieren. Nach der Lesung spielt die experimental/noise Formation Tóth Kína Hegyfalu.
www.tothkinga.blogspot.com; www.tothkinahegyfalu.blogspot.com
http://sarkozyandco.wordpress.com/our-authors/mario-z-nemes/
20:30 Konzert Tóth Kína Hegyfalu (Kinga Tóth, Gergely Molnár)
Was bedeuten die Begriffe Körper und Maschine in der heuteigen Welt? Ist die Subjektivität ohne technologische Kontexte interpretierbar? Wie reagiert die zeitgenössische Lyrik auf diese kulturelle Situation? Die Lesung von Kinga Tóth, Marió Z. Nemes und Orsolya Kalász reflektiert diese Fragen und versucht neue lyrische Positionen zu exponieren. Nach der Lesung spielt die experimental/noise Formation Tóth Kína Hegyfalu.
www.tothkinga.blogspot.com; www.tothkinahegyfalu.blogspot.com
http://sarkozyandco.wordpress.com/our-authors/mario-z-nemes/
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WER NICHT ARBEITET, SOLL AUCH NICHT WÄHLEN
Sonntag, 6. April 2014, 15 Uhr
Am 6. April 2014 kommt es zu den siebten Parlamentswahlen nach dem Systemwechsel in Ungarn, die zum ersten Mal aufgrund der Regel des neuen, seit dem 1. Januar 2012 gültigen Grundgesetzes durchgeführt werden.
povvera nutzt diese bedeutungsvolle Gelegenheit, um ein halbtägiges Arbeitslager zu organisieren, bei welchem die Teilnehmer während ihrer Tätigkeit auch den Ablauf der Wahlen verfolgen können; es besteht also für die in der deutschen Hauptstadt lebenden Mitwirkenden die Möglichkeit, beim Beobachten und Diskutieren der Tagesereignisse gleichzeitig die vom ungarischen Ministerpräsidenten erwünschte „Gesellschaft auf Arbeitsbasis” zu repräsentieren.
Die im Arbeitslager zu verrichtende Arbeit wurde von einer Aktion der niederländischen Aktivistengruppe Provo aus den 1960er Jahren inspiriert; eine Initiative, welche die Kraftfahrzeuge aus der Innenstadt heraushalten wollte, indem der Bevölkerung von der Stadtverwaltung jährlich zwanzigtausend kostenlos nutzbare Fahrräder zur Verfügung gestellt werden sollten. Da aber der Vorschlag von den Behörden nicht genehmigt wurde, hat die Gruppe aus eigener Initiative weiß bemalte Fahrräder zur freien Nutzung auf den Straßen bereitgestellt.
Nach einer Idee von Gábor Altorjay werden jetzt am Tag der Wahlen unter der Leitung von Péter Kaldenekker, einem ehemaligen Fahrradkurier, im Arbeitslager Fahrräder repariert und bemalt. Das Projekt kann als Botschafter für den Raum povvera in der Stadt funktionieren, zeigt aber gleichzeitig auch eine Alternative auf, die aus ökologischer, ökonomischer und gesundheitlicher Sicht einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des gemeinschaftlichen und sozialen Umfelds leistet.
Den Teilnehmern wird als Gegenleistung für ihre Arbeit Kaffee und Eintopf á la Libatop angeboten, wie er im Arbeitslager Recsk angefertigt wurde.
povvera nutzt diese bedeutungsvolle Gelegenheit, um ein halbtägiges Arbeitslager zu organisieren, bei welchem die Teilnehmer während ihrer Tätigkeit auch den Ablauf der Wahlen verfolgen können; es besteht also für die in der deutschen Hauptstadt lebenden Mitwirkenden die Möglichkeit, beim Beobachten und Diskutieren der Tagesereignisse gleichzeitig die vom ungarischen Ministerpräsidenten erwünschte „Gesellschaft auf Arbeitsbasis” zu repräsentieren.
Die im Arbeitslager zu verrichtende Arbeit wurde von einer Aktion der niederländischen Aktivistengruppe Provo aus den 1960er Jahren inspiriert; eine Initiative, welche die Kraftfahrzeuge aus der Innenstadt heraushalten wollte, indem der Bevölkerung von der Stadtverwaltung jährlich zwanzigtausend kostenlos nutzbare Fahrräder zur Verfügung gestellt werden sollten. Da aber der Vorschlag von den Behörden nicht genehmigt wurde, hat die Gruppe aus eigener Initiative weiß bemalte Fahrräder zur freien Nutzung auf den Straßen bereitgestellt.
Nach einer Idee von Gábor Altorjay werden jetzt am Tag der Wahlen unter der Leitung von Péter Kaldenekker, einem ehemaligen Fahrradkurier, im Arbeitslager Fahrräder repariert und bemalt. Das Projekt kann als Botschafter für den Raum povvera in der Stadt funktionieren, zeigt aber gleichzeitig auch eine Alternative auf, die aus ökologischer, ökonomischer und gesundheitlicher Sicht einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des gemeinschaftlichen und sozialen Umfelds leistet.
Den Teilnehmern wird als Gegenleistung für ihre Arbeit Kaffee und Eintopf á la Libatop angeboten, wie er im Arbeitslager Recsk angefertigt wurde.
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ANFANG
Sonntag, 16. März 2014, 17 Uhr
povvera ist der Ort, der eine Lücke in Berlin und Charlottenburg schließt.
povvera ist der Ort, der die Lücke in der Gemeinschaftserfahrung füllt, in der geografischen Mitte von Charlottenburg.
povvera ist der Ort, der die sozialen und kulturellen Ansprüche der Charlottenburger aufnimmt und als Fixpunkt der Freizeitgestaltung und pädagogischer Innovation Mut zur Lücke beweist.
povvera verkörpert das soziale und kulturelle Netz in der Wirklichkeit, die bislang nur von abstrakten Forschungsergebnissen aufgezeichnet wurde.
povvera ist flexibel und offen, sowohl von den Räumen als auch von der Programmentwicklung her.
povvera lebt von Vorschlägen der potentiellen Nutzer, und hat weder eine feste Struktur noch einen festen Fokus – ein Ort in Flux.
povvera wird am 16. März 2014 um 17h zum Leben erweckt. Wir erwarten Sie zu der Eröffnung voller Überraschungen und sind gespannt wo Sie ihre Lücke entdecken werden!